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Ökumene und Weltreligionen - Wir sind nicht allein
Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich immer – gerade in religiösen Dingen. Vor allem die drei „Buchreligionen", Judentum, Christentum und Islam, haben viele Gemeinsamkeiten und Überschneidungen. Hier können Sie einige davon finden – und auch die Unterschiede, die das religiöse Leben so bunt machen.
11.09.2012 - 20:37
In allen Religionen haben Fastenperioden ein ähnliches Ziel: Der Verzicht auf körperliche Erfahrungen soll Raum für geistliche Erfahrungen schaffen.
12.08.2014 - 10:21
Das Jesidentum ist eine uralte monotheistische Religion mit Elementen aus westiranischen, altmesopotamischen Religionen sowie aus Judentum, Christentum und Islam. Ihre Wurzeln reichen bis zu 4.000 Jahren zurück.
07.10.2012 - 17:21
In der Gegenwart leben, auf sich selbst und andere achten. Viele Christen fasziniert der angewandte Buddhismus. Sie glauben dort das zu finden, was christliche Kirchen ihnen nicht geben. Doch Buddhismus und Christentum passen nicht überall zusammen.
Alle Inhalte zu: Ökumene und Weltreligionen
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Im theologischen Abendmahl-Streit hat der "Ökumeneminister" des Papstes, der Schweizer Kardinal Kurt Koch, den Vatikan gegen Kritik verteidigt.
Der Verein Abrahamisches Forum in Deutschland sieht eine friedensstiftende Wirkung des Dialogs der Religionen auf den Nahen Osten.
Der erste bundesweite Ökumenische Kirchentagssonntag am 7. Februar ist von den Veranstaltern als gelungene Einstimmung auf den Ökumene-Kirchentag bezeichnet worden. "Digital und dezentral funktioniert", erklärte Mario Zeißig, Sprecher des Ökumenischen Kirchentages.
Der Kirchenhistoriker Volker Leppin hofft in der Diskussion um die wechselseitige Teilnahme von Katholiken und Protestanten an Eucharistie und Abendmahl auf offene Gespräche mit dem Vatikan.
Unter dem Motto "So viel Du brauchst" rufen Kirchen und Bistümer auch in diesem Jahr zum "Klimafasten" in der Fastenzeit auf.
Die evangelische und katholische Kirche haben einen von den "Querdenkern" geplanten "politischen Gottesdienst" in Karlsruhe heftig kritisiert. In einer gemeinsam veröffentlichten Stellungnahme heißt es, damit werde das Wort Gottesdienst "instrumentalisiert und missbraucht".
Die SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz feiern "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in diesem Jahr mit einer eigenen Veranstaltungsreihe. Geplant sind Ausstellungen, Führungen, Vorträge und Musik.
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