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Bewahrung der Schöpfung
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise, und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. (1. Mose 1, 29-31)
05.09.2014 - 09:09
Die Natur zu bewahren ist eine gemeinsame Aufgabe der Kirchen, sagt der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
28.04.2013 - 13:49
Blaue Bohnen, gelber Mangold und glattblättriger Grünkohl: Eine Gruppe von Gartenfreundinnen im Oberbergischen (NRW) hat sich zum Ziel gesetzt, alte Kulturpflanzen zu retten. Mittlerweile stehen 270 Sorten auf ihrer Liste.
21.07.2015 - 15:46
Was das neue Klimaschutz-Gesetz für kirchliche Einrichtungen bedeutet, erklären Hans Diefenbacher, Beauftragter des Rates der EKD für Umweltfragen, und Oliver Foltin, Leiter des Projektbüros Klimaschutz der EKD, im Interview.
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Im Streit um Entschädigungen für Verluste aus dem Atomausstieg hat sich die Bundesregierung mit den Atomkonzernen geeinigt. 2,4 Milliarden Euro sollen fließen. Die Regierung wertet es als Erfolg. Der Umweltverband BUND findet es zu teuer.
Der evangelische Theologe Christoph Künkel kritisiert, dass Menschen mit Handicap vor allem in den ersten Monaten der Corona-Krise nicht beachtet wurden. Dies habe die Integration weit zurückgeworfen.
"Rosa Tannenzapfen", "Blaue Anneliese" oder "Jubel": Die badische evangelische Landeskirche verschenkt seltene Kartoffelarten an Hobbygärtner. Dazu würden 400 Kartoffelsets mit je fünf Kartoffeln seltener Sorten an Einzelpersonen, Kirchengemeinden oder Jugend-Gruppen verschickt.
Ein junger Uhu - einst im katholischen Dom von Speyer geschlüpft - hat die Konfession gewechselt und nistet jetzt in der evangelischen CityKirche-Konkordien in Mannheim.
Von den USA finanzierte Entwicklungsorganisationen können ihrer Arbeit wieder ohne ein Verbot von Abtreibungsberatung nachgehen. Menschenrechtsorganisationen fordern weitere Maßnahmen, um den Schaden der Richtlinie zu beheben.
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