Gaza

Heinrich Bedford-Strohm
Debatte um Genozid-Begriff
Bedford-Strohm: Genozid als Begriff nicht tabuisieren
Hat Israel im Gaza-Streifen einen Genozid verübt? Vor allem in Deutschland wird heftig diskutiert. Der Vorsitzende des Weltkirchenrats, Bedford-Strohm, plädiert dafür, die Debatte wieder auf das Leid der Menschen zu lenken.
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Eklat um "Völkermord"-Äußerung
Bischof Azar: "Völkermord"-Äußerung keine "politische Provokation"
Mit seiner Predigt-Äußerung zu einem "Völkermord" an den Palästinensern hat der palästinensische Bischof Azar einen Eklat ausgelöst. Die Folgen bedauert er.
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Jerusalem
Empörung über Genozid-Erwähnung
EKD: "Völkermord-Begriff trägt zur Spaltung bei"
Der palästinensische Bischof Azar hat in einem Gottesdienst in Jerusalem für einen Eklat gesorgt. In Anwesenheit einer Delegation aus NRW sprach er mit Blick auf den Krieg in Nahost von "Völkermord". Eine Reaktion gab es auch von der EKD.
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Kunst und Gewalt
Schuhe der Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf das Nova-Musikfestival am 07. Oktober 2023
Mit Schönheit und Liebe gegen den Hass
Israel Gaza Konflikt
Die Geiseln sind frei!
Geistvoll in die Woche
Demut, Lüge, Wahrheit, Hass
Bisher größte Kundgebung
Über 58.000 Menschen demonstrieren gegen Gaza-Krieg
Friedensengagement für Gaza
Der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Marcus König, klatscht, während sich Robi Damelin und Laila AlSheikh auf der Bühne umarmen.
Versöhnung beginnt mit kleinen Schritten
"Nie wieder Krieg!"
Illustration von bemalter Friedenstaube vor blauen Hintergrund.
Von wachsenden Kriegen und Rüstungsexporten
Geistvoll in die Woche
Symbolbild Spiritus-Blog
Unsicherheit und Hoffnung gleichzeitig
"United4Gaza" in Frankfurt
Menschen demonstrieren und halten Plakate hoch
Über 11.000 Menschen protestieren gegen israelische Militäraktionen
Nach Apartheidsvorwurf
Heinrich Bedford Strohm
Bedford-Strohm zu Nahost-Konflikt: Leid auf beiden Seiten anerkennen
Krieg im Nahen Osten
Sollten wir Palästina als Staat anerkennen?
Gaza
"Hamas an der Hungersnot schuld"
Gaza
Friedrich Merz im Februar 2024 bei einer Pressekonferenz im Norden Israels
Auch Symbolpolitik ist wichtig