Deutschland 16

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Kurz vor Weihnachten wurde offenbar, was alle schon lange wussten: Deutschland 16 muss auf einen Fußball-Trainer und einen Entertainer verzichten. Es könnte der Anlaß sein, erneut über die "Tyrannei der Intimität" zu diskutieren. Diese Debatte gab es übrigens schon im Deutschland 83.

Dieses Wochenende war die Zeit der Abschiede. Ein Fußball-Lehrer in München hat seinen Weggang aus der Bundesliga angekündigt, um in Zukunft mit einem anderen Verein ebenfalls nicht die Champions League zu gewinnen. Allerdings wird dieser Club sicherlich noch mehr Geld haben als die Bayern aus München. Außerdem hat Stefan Raab den Abschied von der Fernsehbühne gefeiert. Schließlich fragen wir uns noch einmal, warum eine Serie bei RTL nicht beim Publikum die gleiche Resonanz fand, wie bei vielen Fernsehkritikern. Bedeutet das jetzt den Abschied von RTL von der Fernsehspielkunst?

+++ Es pfiffen die Spatzen von den Dächern und doch hat der Wechsel von Pep Guardiola manche Medien am Sonntag zu publizistischer Hochform („Er hat Großes geleistet“) getrieben. So hat die Süddeutsche Zeitung den in Bälde früheren Trainer des Rekordmeisters aus München in den Stand eines neuen Messias erhoben. Auf neun Seiten wird der zweifellos sympathische Katalane zu einer Figur, die den Fußball neu erfunden zu haben scheint. Das gilt sogar für den Aktenvermerk als neuen Höhepunkt taktischen Geschicks.

„Wenn er eine Schwachstelle beim Gegner entdeckt, ist er in der Lage, sein Team fundamental umzukrempeln - die Liga musste lernen, dass das auch während eines Spiels mehrfach möglich ist. Da kann es vorkommen, dass Philipp Lahm plötzlich auf Rechtsaußen herumflitzt oder Javi Martínez im Sturm. Den Höhepunkt erreichte das ständige Rochieren (fast nie ließ Guardiola zweimal nacheinander mit derselben Aufstellung spielen) bei der Partie gegen Ingolstadt am 16. Spieltag: Ein Zettel mit Anweisungen wanderte auf dem Feld durch die Hände der Spieler und nach kurzer Verwirrung schossen die Münchner prompt zwei Tore in neuer Anordnung.“

Nun wissen wir nicht, ob alle Münchner Spieler diesen Zettel ordnungsgemäß mit ihrer Paraphe abzeichnen mussten. Aber diese an Max Weber erinnernde bürokratische Flexibilität ordnungsgemäßer Aktenführung prädestinierte die Elf des Deutschen Meisters zu einer Nebenbeschäftigung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Dort könnte sie sich nach Spielschluss jene Asylanträge vornehmen, die sich unbearbeitet in der Behörde stapeln. Man kann das aber auch alles für ausgemachten Unfug halten. Denn eine „fluide Taktik“ wird wohl nicht nur in München gepflegt werden. Und das Spiel gegen Ingolstadt war ein fürchterlicher Grottenkick der Multi-Multi-Millionentruppe aus München. Da hätte gegen die braven Fußball-Handwerker unter Umständen sogar eine klassische Gardinenpredigt in der Halbzeitpause geholfen, statt den Fußball durch Aktenvermerke zu bürokratisieren. Dabei gilt immer mehr jener Grundsatz, das Geld nicht nur Tore schießt, sondern auch verhindert. Guardiola steht für jenes Prinzip wie kein anderer Trainer auf dieser Welt. Er wird sicherlich auch beim nächsten Verein mit einer umfassenden Einkaufsliste aufwarten.

Die Annahme, es käme beim heutigen Big Business Fußball auf den Trainer als Messias an, ist ein von den Medien gepflegter Mythos. Er wird von Guardiola perfekt zum Ausdruck gebracht, wenn er als Pefektionist angeblich nie zufrieden sei. Was bleibt einem Trainer auch übrig, der bisher lediglich zwei Vereine namens FC Barcelona und Bayern München trainierte? Das bringt etwas von der Unberechenbarkeit zurück, die den Fußball als Spiel auszeichnet, aber im Big Business Fußball mit der Dominanz des großen Geldes unter die Räder zu kommen droht. Die Bundesliga ist mittlerweile sogar noch langweiliger geworden als die Liga in Spanien. In dieser gibt es nämlich noch drei Clubs, die die Meisterschaft unter sich ausspielen. In Deutschland nur noch Bayern München. Da braucht man den Mythos, damit sich das Publikum nicht langweilt und das Geschäftsmodell des Big Business Fußballs erhalten bleibt. Welche Bedeutung der Trainer tatsächlich noch hat, könnte man empirisch gut überprüfen: Guardiola wechselte zum TSV 1860 München und Bayern engagierte statt den nächsten PR-Star aus der Abteilung „Moderne Mythologie“ Peter Neururer als Trainer. Aber das ist wohl ein frommer Wunsch zum frohen Fest.

+++ Der Fußball und manche Medien sind nämlich schon längst in einer Kooperationsbeziehung eingetreten, die symbiotisch zu nennen ist. Die Fernsehrechte sind teuer, was den Hang zur Deklaration von Langeweile mindert. In einem Interview mit dem früheren Moderator des Aktuellen Sportstudios, Bernd Heller, wird das so zum Ausdruck gebracht.

„Das „Aktuelle Sportstudio“ des ZDF mutierte derweil zur mitternächtlichen Fußball-Show. Die Fußball-Senderechte sind teuer, bringen Quote, also müssen andere Sportarten beiseitetreten. Hintergrundberichte gibt es nicht mehr, dafür gefällige Interviews. „Langweilig“, sagt Heller.“

Dabei gibt es immer noch durchaus gute Formate wie Sport Inside im WDR-Fernsehen, die den Sport nicht nur aus der PR-Perspektive betrachten. Im Interview mit Heller kommt zudem das Thema „Drohnen-Journalismus“ zur Sprache. Dessen Substanz sei gering, so Heller. Dafür gibt es einen Grund, der in der deutschen Bürokratie zu finden ist. Sie setzt dem Einsatz der Drohnen enge Grenzen, was keinewegs als Kritik zu verstehen ist.

+++ Gestern Abend wurden die Ergebnisse der Wahl zum Sportler des Jahres verkündet. Daniel Meuren hatte schon vorher in der FAS beschrieben, was das Fehlen eines modernen Mythos für Konsequenzen hat.

„Eine Qual war die Wahl der Sportlerin des Jahres für Deutschlands Sportjournalisten in den vergangenen Wochen natürlich nicht. Dafür ist der Respekt vor den individuellen Leistungen der Sportlerinnen zu groß. Aber einfach war die Kür auch wieder nicht, deren Ergebnis an diesem Sonntagabend bei der Gala in Baden-Baden verkündet wird. Denn der deutsche Sport hat bei den Frauen eine bemerkenswerte Leerstelle.“

Keine Stars mehr, die mehr verkörpern als nur sportliche Leistungen. Meuren nennt die Voraussetzungen, um dieses Defizit zu beseitigen.

„Entsprechend investieren die großen Agenturen hierzulande anders als beispielsweise in den Vereinigten Staaten nicht in junge Talente, um schon von Karrierebeginn an eine Marke aufzubauen.“

+++ Geld kauft keine Reichweite, wenigstens nicht im klassischen Fernsehen. Es kommt auf die Kreativität an, wo junge Talente schon früh erkennen, worauf es ankommt. Einer, der das wie kein anderer vermochte, ist Stefan Raab. (Siehe auch das Altpapier hier und hier) Er nahm am Samstagabend den Abschied von der Bühne, die heute die Welt bedeuten. Jürn Kruse hat in der taz einen lesenswerten Rückblick auf dessen Karriere formuliert, die zugleich den Medienwandel dokumentiert.

„Und es gab keine Grenzen. Aus seiner montäglichen Sendung wurde eine viermal die Woche ausgestrahlte Late-Night-Show. „TV total“ war für Jugendliche ebenso überlebensnotwendig geworden, wie es heute der Zugang zu YouTube ist, dessen Aufkommen Raab und seine Sendungen überraschenderweise nicht kannibalisierte. Gästebücher, Sirenen und Counter wurden entfernt, Raab machte immer weiter und immer mehr: die Wok-WM, das Turmspringen, die Stock Car Challenges, Eisfußball, Autoball, Pokernächte, Silvestershows, Sondersendungen zu Bundestagswahlen. Eine unvollständige Auswahl seines Wirkens.“

Raab machte das, was er machte, nicht immer richtig, aber er bewies dabei eine bemerkenswerte Konsequenz. Vor allem zeigte er, wie Medien heute als Parallelgesellschaften funktionieren. Die Medienfigur Raab ist von der Privatperson Stefan komplett abgeschottet. Man weiß wenig bis nichts über sein Privatleben, wenigstens wird es nicht berichtet. Kruse bringt das so zum Ausdruck.

„Wenn man mit mehr oder weniger prominenten Menschen, die Raab teilweise schon seit seinen Viva-Zeiten kennen, über dessen Fernsehende redet, sind die Reaktionen immer gleich: Kopfschütteln, abwinken. Das kauft ihm keiner ab. Doch was wissen die schon? Wer kennt denn Stefan Raab wirklich?“

Das gilt übrigens auch für Guardiola, der fast genauso schweigsam über sein Privatleben ist. In Zeiten, wo sich das Publikum mit Hilfe der sozialen Netzwerke zur Offenlegung seiner selbst verpflichtet sieht, reagieren die Medienfiguren mit einer zunehmenden Abschottung ihres Privatlebens. Sie schließen damit an ein klassisches bürgerliches Verständnis des Verhältnisses zwischen Privatheit und Öffentlichkeit an. Das war von Abgrenzung (und häufig Doppelmoral) geprägt gewesen. Das schuf aber Freiräume, die nicht von jener „Tyrannei der Intimität“ geprägt wird, die der amerikanische Soziologe Richard Sennett schon 1983 diagnostiziert hat.

„>>Das Absterben des öffentlichen Raumes<<, so bewertet Sennett diesen Irrweg (S. 28), „ist eine Ursache dafür, daß die Menschen im Bereich der Intimität suchen, was ihnen in der „Fremde“ der Öffentlichkeit versagt bleibt“. Der kritische Beobachter nimmt Umrisse einer „narzißtischen Epoche“ wahr, die sich an die Illusion des Privaten klammert, obschon sich damit ihre Fehlanpassung vertieft. Wie wirkt sich jene „Tyrannei der Intimität“ aus, die hier diagnostiziert wird? Das Buch will zeigen, weswegen jeder Versuch mißrät, Politik auf der Basis von Gefühlsregungen abzuwickeln. Mündet nach Aufgabe aller Konventionen, die nun für „künstlich“ gelten, jeglicher Sozialkontakt im Austausch von Emotionen, dann erlahmt nach Sennett unweigerlich der öffentliche Diskurs, weil Kommunikation nur noch Selbstenthüllung meint, ja fordert. Schlägt das Herz auf der Zunge, muß jede sachliche Diskussion das Ego bedrohen.“

Insoweit ist Raab jenseits seiner Begabung als Entertainer ein Trendsetter, der die Konsequenz einer „narzißtischen Epoche“ fürchtet. Zugleich funktionieren Medienfiguren, ob im Sport oder den anderen Sektoren der Unterhaltungsindustrie, offenkundig nur als Mythos. So finden Medien ihre Anschlussfähigkeit. Wen interessiert schon Authentizität? Jeder hat bekanntlich schon genug mit sich selbst zu tun.


Altpapierkorb

+++ Vielleicht findet sich dort die Ursache der Krise von fiktionalen Formaten, weil der Austausch von Emotionalität den öffentlichen Diskurs längst dominiert. Sie war am Wochenende erneut ein großes Thema gewesen. Schließlich ist es rätselhaft, warum die zumeist gelobte RTL-Fiktion „Deutschland 83“ so einen schwachen Zuspruch beim Publikum fand. Dabei hatte diese Serie alles, was Kritikern ansonsten gefällt. So einen Plot, der den üblichen Klischees vom Helden widerspricht. Hier war ein Agent der DDR-Staatssicherheit die Identifikationsfigur, was den üblichen Wahrnehmungsmuster widerspricht. Nur so konnte dessen Widersprüchlichkeit deutlich werden, die keinen Ausweg versprach, den jeden James Bond auszeichnet: Der gute Held muss so handeln, um die Welt zu retten. Die Serie schuf damit beim Publikum Irritationspotential, was aber die Verantwortlichen bei RTL eher ratlos zurücklässt, so Michael Hanfeld in der FAZ: „Der Zeithintergrund der achtziger Jahre sei dafür weniger ausschlaggebend als das Thema – ein DDR-Spion im sich zuspitzenden Kalten Krieg, die Angst vor einem Atomschlag. Angesichts aktueller Kriege und Krisen – etwa dem Terror in Paris – suche das Publikum auch bei Serien offenbar eher nach leichter Unterhaltung. An zu wenig Werbung, zu wenig Aufmerksamkeit im Netz und in den sozialen Medien hat es nach Ansicht von Steffens nicht gelegen. Plakat, Trailer, Social-Media-Strategie – all dies habe man in enger Kooperation mit den Kreativen entwickelt: >>Wir haben extrem viel gemacht.<<.“ Dabei hat es genug seichte Unterhaltung gegeben, wenn man damit die übliche Mischung aus Sex und Verbrechen meinen sollte. Aber die Aufmerksamkeitsspanne des Publikums könnte überfordert sein. Die Erwartungen des ZDF an Downton Abbey hatten sich bekanntlich auch nicht erfüllt. Solche Mehrteiler leben von der Begeisterung der Fans. Sobald man eine Folge verpasst hat, lohnt sich zumeist nicht mehr der Neueinstieg. Aber dafür gibt es heute zusätzliche Vertriebskanäle. Warum soll ich mir um am Donnerstag um 20:15 Uhr eine Sendung ansehen, wenn man das später auch in Mediatheken oder mit einem DVD-Sampler nachholen kann?

+++ Oder gibt es eine andere Erklärung für diesen Quoten-Flop? Stefan Niggemeier stellt in der FAS die Frage, ob solche Formate überhaupt noch ein Massenpublikum erreichen können. Droht ihnen das Schicksal von Arte? Viel gepriesen und selten gesehen? Niggemeier fürchtet die Dynamik, wenn man daraus die falschen Konsequenzen ziehen sollte. Und er weist darauf hin, dass die meisten hoch gelobten US-Serien ein vergleichbares Problem mit der Reichweite haben: „Die enttäuschende Einschaltquote ist ein Problem für RTL, weil sie die Finanzierung solcher Produktionen erschwert und die Rendite des Unternehmens schmälert. Aber die Art, wie in der öffentlichen Betrachtung diese Sicht übernommen wird, in der Millionen Menschen bloß ein „Marktanteil unterm Senderschnitt“ sind, ist absurd und gefährlich. Ein Publikum solcher Größe zu gewinnen, davon können die meisten Kinofilme und Bücher nur träumen – und viele andere Fernsehsendungen auch. Sender und Produzenten werden sich jetzt Gedanken darüber machen, warum sie mit ihrer Serie im Schnitt nur zwei Millionen erreicht haben. Aber für die zwei Millionen, die sie gesehen haben, mutmaßlich überwiegend mit Gewinn, stellt sich eine ganz andere Frage: Werden auch in Zukunft solche Serien produziert werden? Sollte das deutsche Fernsehen nur in der Lage sein, sich Serien zu erlauben, die mindestens fünf Millionen Menschen vor die Bildschirme locken? Bleiben uns, anders gefragt, nur so etwas wie der „Bergdoktor“ – oder freundliche, günstige Nischenprojekte wie der >>Tatortreiniger<<?“ Warum eigentlich? Wenn es heute den Anspruch gibt, solche Produktionen wie „Deutschland 83“ auf dem Weltmarkt zu refinanzieren, es zudem weitere Erlösquellen außer die Erstausstrahlung im Hauptprogramm gibt, sollten sich Fernsehsender solche Projekte leisten können. Ansonsten verfällt man wirklich dem Fetisch „Quote“, der aber eher in die Zeit passte als Stefan Raab seine Karriere begann.

+++ Warum man dem Anspruch auf Authentizität nicht immer trauen sollte? „Eine Berliner Lobbygruppe hat ab 2011 eine Kampagne zur Freilassung von Julija Tymoschenko organisiert. Zum deutschen Stab zählten der ehemalige DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière und die Berliner PR-Firma German PR and consulting group (GPRC). Das berichtet das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. Als Gesicht der Kampagne wählte die Gruppe Tymoschenkos Tochter Jewhenija. Sie sollte die "humanitären und emotionalen Aspekte" des PR-Feldzugs personifizieren. Mit ihrer Hilfe wollte die Lobbyistengruppe die "mitleidende Stimmung der Medien" unterstützen und den Fall Tymoschenko zu einem "trendy Thema" machen.“

+++ Was jetzt auch nicht mehr fehlt? Die vom medium magazin gekürten "Journalisten des Jahres". Journalistin des Jahres ist laut der Jury Anja Reschke, Ressortleiterin Innenpolitik beim NDR. Frau Reschke sei eine "Journalistin mit Profil und klarer Haltung: Im Sommer 2015 zeigte Reschke mit ihrem Kommentar ,Aufstand der Anständigen' in den ,Tagesthemen', was der Journalismus in Zeiten der ,Lügenpresse'-Vorwürfe braucht: Haltung. Sie hat dafür einen heftigen Shitstorm in Kauf genommen - und sich davon nicht beirren lassen. Kein einzelner journalistischer Beitrag hat in diesem Jahr so viel Wirkung und Wirbel erzeugt wie dieser Kommentar von Anja Reschke. Als neue Innenpolitik-Chefin des NDR gab sie zudem dem Magazin ,Panorama' in diesem Jahr stärkere Relevanz und ihren Mitarbeitern die Möglichkeit für aufwendige Recherchen." Wir gratulieren!

Das Altpapier gibt es wieder am Dienstag.

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