Schuld und Vergebung

Foto der historischen Abschiedsbriefe.
Wenn letzte Worte verloren gehen
50 Abschiedsbriefe von NS-Häftlingen
Es waren ihre letzten Sätze auf Papier, doch sie erreichten nie ihr Ziel: In München lagern 50 Abschiedsbriefe von NS-Gefangenen. Ein neues Projekt will jetzt die Angehörigen finden.
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Kerzen brennen im Tunnel am Unglücksort der Loveparade 2010.
Letzte "Nacht der 1000 Lichter"
Gedenken an Loveparade-Katastrophe 2010
Wieder haben Menschen mit der "Nacht der 1.000 Lichter" an die Opfer der Loveparade-Katastrophe von 2010 erinnert. In dieser Form zum letzten Mal, denn die bisher zuständige Stiftung wird aufgelöst.
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Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, aufgenommen zuhause in seinem Wohnzimmer in Oppenweiler, Baden-Wuerttemberg. Neben ihm steht die Kupferbueste seines Vaters Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Hitler-Attentäter Stauffenberg
"Für mich ist mein Vater ein Held"
Das Attentat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler ging in die Geschichte ein. Doch für seinen Sohn hat der 20. Juli 1944 noch eine andere Bedeutung: Es ist der Tag, nach dem in seiner Familie nichts mehr war wie zuvor.
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Radpilgerreise
Missbrauchsbetroffene radeln nach Rom
Kirche und LGBTQ
Queere Menschen auf der CSD Parade in Berlin
Schuldbekenntnis gegenüber queeren Menschen
Bistum Limburg
Wolfgang Rösch
Generalvikar Wolfgang Rösch zurückgetreten
Aufstand im Warschauer Ghetto
Frank-Walter Steinmeier spricht zum 80. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto
Steinmeier: "Nie wieder" heißt auch Verantwortung für Ukraine
Missbrauchsbeauftragte Claus
Kerstin Claus
Strafe bei Kinderpornografie entschärfen
Homosexuelle in KZs getötet
KZ Häftlinge mit "Rosa Winkel" Stoffaufnäher
Kirche bekennt Schuld gegenüber queeren NS-Opfern
Gedenken anlässlich des 27. Januars 2023 an lesbische, schwule und trans* Personen
Arbeitsmaterial "Wo ist Abel ?"
Wo ist Abel?
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Kann man jemandem eigentlich ohne Reue und Buße vergeben?
Kolumne: Evangelisch kontrovers
Wärter auf dem Flur der Justizvollzugsanstalt Moabit in Berlin
Ersatz-Freiheitsstrafen: Eine Reform ist nötig
Ursula Buchfellner über ihre Kindheit
Ursula Buchfellner, 61, erlitt als Kind und Jugendliche viel Gewalt. "Aber es gab auch Momente, in denen ich von Menschen geliebt und beschenkt wurde"
"Vater konnte meine Lebensfreude nicht ertragen"
Kolumne: evangelisch kontrovers
Frau im Auto regt sich über andereFahrer auf
Müssen wir uns Wut und Zorn verkneifen?
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Frau schaut nachdenklich in Sonnenlicht
Voraussetzungen für Sündenvergebung