Die letzten zwei Fischbrötchen

Die letzten zwei Fischbrötchen

Guten Morgen, was habt ihr gestern Abend gemacht – zur Entspannung? Die Kollegen erzählen beim Frühstück. Anika Kempf hat Studienkolleginnen getroffen und mit ihnen eine Fotoausstellung unter anderem über alte Gesangbücher angeschaut. Passt eigentlich super zu unserer Aktion Vielklang

Claudius Grigat und Markus Bechtold haben erst die Videoausrüstung eingepackt und ins Hotel gebracht, um dann im Dunkeln zu den Landungsbrücken zu fahren. Mit den letzten zwei Fischbrötchen, die dort zu ergattern waren und einem Astra-Bier ließen die beiden den Blick übers Elbwasser schweifen – ein Moment Entspannung nach anstrengenden vier Tagen.

Hanno Terbuyken ist mit Bettina Meyering und Juliane Ziegler was trinken gegangen, und ich bin raus in den Stadtteil Horn gefahren – zu einer Fete im Zentrum Regenbogen. Da wurde sogar getanzt! Heute noch ein Arbeitstag: Wir berichten vom Schlussgottesdienst und stöpseln später im Zug nochmal die Laptops ein – für die Schlussbilanz des Kirchentages 2013.
 

weitere Blogs

Krippe Nürnberger Lorenzkirche
Die Haltung, mit der Eltern ein Neugeborenes empfangen, prägt ein Leben oft genauso wie die Erwartungen, welche die Ursprungsfamilie mit dem Kind verbindet. Das erlebt unser Autor bei Biographiearbeit. Ein Blick auf die Menschwerdung Gottes und die Entwicklungsprozesse Jesu.
Immer häufiger wird KI verwendet, um Weihnachtsgrüße zu formulieren. Ist das nun gut oder schlecht?
Die Autorin erzählt von inneren Räumen, die heiler machen können.