Alle meine Vorurteile

Alle meine Vorurteile

Es wird leider kleinlich: Zwischen Faktencheck und Ratgeberton begibt sich die Fernsehkritik ihrer ureignen Kompetenz – zu beschreiben, was wie gemacht ist. Eine kurze, strenge Lektüre von "Tatort"-Texten und dem Horror, den die Angst vor China erzeugt. Außerdem: Google- und NYTimes-Debatten. Israelischer Zeitungsmarkt, kenianische Sitcoms.

Darf man alles glauben, was im Fernsehen kommt? Natürlich nicht. Aber dass das in letzter Zeit häufiger betont beziehungsweise überprüft werden muss, irritiert doch ein wenig. Wobei das Spannende für die Wir-Konstruktion bei Zuschauerin/Leserin dann ist, was korrigiert wird und was nicht.

Um konkreter zu werden. Der Tatort erfreut sich seit geraumer Zeit intensivierter Befassung [Offenlegung: wozu ich einen Teil beitrage]. Die Bürgerrechtsgrünen, die als @TatortWatch während der Sendung zum adäquaten Rechtsstaatverhalten twitterten, haben ihre Arbeit zwar offenbar eingestellt.

Dafür hat sich für Springers Welt Miriam Hollstein wieder einmal dem Realitätsgehalt eines Bremer "Tatort" gewidmet. Der "Faktencheck" von "Alle meine Jungs" scheint allerdings eher an einer Pirouette auf die Ratgeberliteratur interessiert, denn um Aufklärung bemüht.

"Wie sind die Drehbuchautoren auf die Idee mit dem Müll und den Ex-Knackis gekommen? ... Wer ist der Mann, der den Bewährungshelfer spielte?"

Auf dem Niveau wird gefragt. Dagegen geht Uwe Ebbinghaus auf FAZ.net in der offenbar wiederkehrenden Rubrik namens "Tatortsicherung" die Sache  ernsthafter an. Da werden Fragen immerhin gestellt, die bislang vom jährlich zu druckenden Pathologen-Portrait oder anderen Expertentexten verhandelt werden mussten.

Also:

"Frage 1: Wie seriös ist die Schätzung des Todeszeitpunkts von Gerichtsmediziner Katzmann (Minute 4)?"

Die Antwort gibt "Dr. med. Olaf Cordes (Leitender Oberarzt am Institut für Rechtsmedizin in Bremen)":

"'Was typischerweise in Fernsehfilmen vorkommt: Der ist zwischen 17 und 17.30 Uhr gestorben - das ist unrealistisch. Selbst, wenn man alle Fakten, die man sammeln kann, zusammenträgt, kommt man auf ein Intervall mit einer Standardabweichung von 2,8 Stunden.'"

So geht das weiter bis Frage 5, die die interessanteste ist, weil sie auf eines der Löcher in der Logik der Geschichte deutet:

"Die ganze Zeit über spielt er Machtpoker, dann macht er plötzlich eine Art Selbstanzeige. Für wen oder was opfert sich Bösewicht Uwe 'Papa' Frank eigentlich am Schluss?"

Eben. Die Suche nach einer Antwort wird allerdings interaktiv-partizipativ den Leserinnen aufgegeben:

"Ihre Interpretation interessiert uns in den Lesermeinungen."

Und diese Pointe ist journalistisch nicht ohne Witz, weil sich hier ein Experte seines Expertentums freiwillig begibt. Das Feuilleton mag die überflüssigsten Locken auf der Glatze des Journalismus drehen, aber wenn Kunstkritik, so sinnlos sie vom überwiegenden Teil der Gesellschaft erachtet wird, zu etwas gut ist, dann doch: um diese Frage zu beantworten. Wie absurd ist es gerade in journalismuskrisenhaften Zeiten sich als Dienstleister für irgendwelche läppischen Realismuspartikel zu betätigen, wenn man mit der Kompetenz, die man exklusiv zu haben meint, nichts anfangen will? Braucht es wirklich – Stichwort: StaatsfeuilletonismusStrafrechtsprofessoren, um verstehen zu können, welche Geschichten das Fernsehen erzählt, wie – nichts gegen ihn – Henning Ernst Müller, der zum "Tatort" vom vorletzten Sonntag [meine Kritik] via Carta schrieb:

"Eigentlicher Gegner der Polizisten ist der Rechtsstaat: Das Drehbuch propagiert: Je böser die Tat, desto rechtsstaatswidriger dürfen die Ermittlungen sein. Wer auf seinem (Menschen)Recht besteht zu schweigen, um sich nicht selbst zu belasten, ist laut Drehbuch mindestens unsympathisch und hat mit ebenso großer Sicherheit Dreck am Stecken."

Das sollte tendenziell jedem Kritiker auffallen können – man kann dann ja immer noch der Meinung sein, dass das in Ordnung geht. Es ist aber nicht ganz sicher, was eigentlich auffällt.

Dafür liefert Melanie Mühls FAZ-Kritik (Seite 13) einer Sat.1-Komödie (20.15 Uhr) Anschauungsmaterial:

"'Nachbarn süß-sauer' lautet der Titel dieser Sat.1-Komödie (Drehbuch: Martin Rauhaus, Regie: Granz Henman), die jedes, aber auch jedes Klischee mit bitterbösem Humor auf die Spitze treibt. Zugegeben, Völkerverständigung sieht irgendwie anders aus, und mitunter befürchtet man, dass allen Beteiligten ein rosenkrieghaftes Schicksal blüht. Ganz so schlimm kommt es natürlich nicht, wir sind schließlich bei Sat.1."

Das klingt noch unentschieden im Urteil: Normalerweise fungieren "Klischees" als Minuspunkte in Kritiken (ebenso wie der Seitenhieb auf Sat.1); dass die Klischees auf die Spitze getrieben werden mit "bitterbösem Humor", klingt dagegen positiv, auch wenn man sich das nicht richtig vorstellen – ein auf die Spitze getriebenes Klischee wäre doch immer noch: ein Klischee?

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Die Verwirrung steigert sich aber noch. Der Text geht weiter mit dem Satz:

"Trotzdem ist bemerkenswert, wie knallhart hier Vorurteile ausformuliert werden."

Again: "Bemerkenswert"/"knallhart ausformuliert" wären positive Attributierungen, "Vorurteile" dagegen nichts, was man normalerweise haben oder gutfinden wollte. An dieser Stelle wechselt der Text dann aber von der Ebene der Fiktion einfach in die Bestätigung durch Wirklichkeit.

"Die Expansions- und Eroberungswut des Chinesen macht ja bekanntlich vor nichts halt."

Mal abgesehen davon, dass dieser Satz historisch durchaus diskutabel ist (und dazu von einem Land ausgeht, das vor noch nicht mal 80 Jahren davon überzeugt war, zu wenig Raum zu haben): Aus dem – eigentlich negativ besetzten – "Vorurteil" wird so Wahrheit ("bekanntlich"). Und die kann dann, voila, durch den Film, der doch eigentlich kritisiert werden soll, belegt werden:

"Da passt es ins Bild, dass Li ('dieses kleine hinterhältige chinesische Miststück') Lisa ihre besten Freundinnen ausspannt, die sich fortan in deren Garten beim Fitnessprogramm vergnügen."

Es mag etwas kleinlich rüberkommen, eine Fernsehkritik in der FAZ hier so genau zu betrachten. Aber wenn (Medien)Kritik zu etwas gut sein soll, dann muss sie doch in der Lage sein, ihre Begriffe klarzukriegen und ihre Argumente zu prüfen, statt unterreflektiert alles mit allem kurzzuschließen, um einen Text zu produzieren, der sagt: Der Film ist gut, weil er Vorurteile bestätigt.

Denn das wäre in vielen Fällen kein Grund für Lob. Auch wenn ich nicht ausschließen möchte, dass sich ein "Lob des Vorurteils" durchaus interessant argumentieren lassen könnte. Aber man erwartet doch von Leuten, die fürs Fernsehgucken bezahlt werden, dass sie in der Lage wären, sich das medial Vermittelte an medial vermittelten Bildern zumindest bewusst machen zu können. Oder um es mit Constantin Seibt zu sagen:

"Ausgeglichene Leute haben in einer Zeitungsredaktion wenig verloren. ... Wer nicht schief in der Welt hängt, kriegt nie den Blick hin, der zählt: den von aussen."

Steht im letzten Post des Deadline-Blogs. Melanie Mühl schließt ihre Kritik derweil mit dem Satz:

"Es wäre kleinlich, dem Film vorzuwerfen, er treibe es mit seiner Klischeefreude zu weit, denn die komödiantische Inszenierung des Clashs der Kulturen funktioniert am allerbesten ohne Tabuschranken."

Wenn das so ist, dann wird's wohl so sein. Tittelbach gibt übrigens vier Sterne.

 


Altpapierkorb

+++ Constantin Seibts Text handelt eigentlich von Constructive Journalism, dem Sinn von guten Nachrichten bei allem miespetrigen Kluggescheiße, das Journalismus nun mal ist. In diesem Sinne: Es gibt durchaus Hoffnung für die Vorurteilskorrekturen durch das Fernsehen. So hat sich im Flüchtlingsdiskurs einiges getan, wie man dem Text von Ursula Scheer in der FAZ (Seite 13) zu einer ZDF-Flüchtlingsreportage anmerken kann: "'Riskante Reise' ergreift klar Partei für die Flüchtlinge, ohne sich im Anklage-Ton zu verlieren oder in der Larmoyanz. Das ist seine große Stärke. Stattdessen lässt die Dokumentation Menschen sprechen, die etwas zu erzählen haben, weil sie etwas erlebt haben, holt die Wege der Flüchtlinge mit Bildmaterial, das notgedrungen oft von den schwierigen Umständen seiner Entstehung erzählt (Kamera: Felix Korfmann), aus der abstrakten Welt der Vorstellung, und verlässt sich darauf, dass sich große Geschichten aus Details zusammensetzen." +++ Daniel Bouhs ist in der TAZ gar versöhnt mit seinem Lieblings-ZDF-Format, das vor kurzem erst von sich reden machte: "Kaum ein Sendeplatz schwankt so sehr zwischen Quatsch und Qualität wie 'ZDFzeit' am Dienstagabend. Zuletzt traten hier Mode- oder Fastfoodketten gegeneinander an. Heute Abend machen die Programmplaner aber vieles von ihrer Einfallslosigkeit wieder wett. 'Riskante Reise - Europa und die Flüchtlingsströme' heißt der Film, der nicht nur nach einem Krimi klingt." +++

+++ Apropos Klugscheißer, bei "Wer wird Millionär?"hat einer 500.000 Euro gewonnen, berichtet Meedia.de: "Anschließend zollte der sonst nicht gerade für Komplimente bekannte Jauch dem Kandidaten Respekt: 'Das haben Sie großartig gemacht.' Sich selbst bezeichnet Flechsig als 'Klugscheißer'. Nur sein Bruder, den er als Telefonjoker auswählte, sei ein noch größerer Klugscheißer." Berichtet wird das wohl auch, weil Klaas Flechsig Google-Sprecher ist. +++ Im FAZ-Feuilleton begrüßt Evgeny Morozov heute das EuGH-Urteil in Sachen Google und das "Recht auf Vergessenwerden". Denn: "Wie soll ein Gesetz funktionieren, das es Arbeitgebern verbietet, sich darüber zu informieren, was potentielle Mitarbeiter in sozialen Netzwerken alles treiben? Am Ende kann man schließlich behaupten, dass die Entscheidung gegen einen Bewerber auf rein subjektiven Faktoren beruhte." +++ Zeit-Online-Chef Jochen Wegner ist in Sachen NSA und Überwachung weniger alarmiert als Morozov, lässt sich einem Gespräch mit t3n entnehmen: "Als Privatmensch habe ich bisher keine Konsequenzen gezogen. Ich war schon immer eher offen in Bezug auf meine persönlichen Daten und bin es weiterhin. Ich stecke mein Smartphone nicht in eine Keksdose, wenn ich die Redaktion betrete und werde vorerst nicht in den Untergrund gehen, um die Bürgerrechte zu verteidigen. Ich glaube nicht an den digitalen Weltuntergang."+++ Ex-NSA-Mitarbeiter William Binney ist im TAZ-Interview mit Johannes Gernert weniger zuversichtlich, etwa was ein Ende des Abhörens des Merkel-Handys angeht: " @font-face { font-family: "Times"; }@font-face { font-family: "MS 明朝"; }@font-face { font-family: "Cambria Math"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: Helvetica; }p.article, li.article, div.article { margin-right: 0cm; margin-left: 0cm; font-size: 10pt; font-family: Times; }.MsoChpDefault { font-size: 10pt; }div.WordSection1 { page: WordSection1; } Sie kennen die Handynummer. Wenn ihnen die Verteilstation gehört, kriegen sie alles mit." +++ Rainer Stadler guckt aus der Schweiz für die NZZ auf die Debattenlage in Sachen Digitalverunsicherung: "Das Feuilleton der wirtschaftsliberalen FAZ operiert gar mit Versatzstücken der antikapitalistischen Rhetorik und verbündet sich im Kampf gegen das Silicon Valley mit dem Chef des Bild-Herausgebers Axel Springer. Die digitalen Goliaths aus den USA sollen angekettet und den nationalen Sitten unterworfen werden. Das ist teilweise gelungen: Deutschland führte im Versuch, der heimischen Verlagsindustrie zu helfen, ein Leistungsschutzrecht ein. Frankreich ist schon weiter, was hierzulande kaum beachtet wurde. Vor einem Jahr verpflichtete sich Google in einer Art Ablasshandel, innerhalb von drei Jahren 60 Millionen Euro in französische Medien zu investieren. Dies mit dem Ziel, Innovationen zu fördern. Gelder wurden nun laut 'Le Monde' erstmals verteilt."+++

+++ Interessanter im NZZ-Medienteil wirkt aber Joseph Croitorus Text über die Lage auf dem israelischen Zeitungsmarkt, wo sich die Gratisblätterökonomie mit eindeutigen politischen Interessen verbinden lässt: "Gegen die wachsende Macht der rechten Verleger und den Druck ihrer Gratisblätter können sich Jediot Achronot und das kleine linksliberale Oppositionsblatt Haaretz kaum noch behaupten. Nicht nur ihren kritischen Stimmen droht langfristig die Marginalisierung. Mit dem Erwerb von Makor Rishon will Milliardär Adelson vermutlich auch die Kritik an Netanyahu vom rechten Ende des politischen Spektrums verstummen lassen. Dafür könnten die neuen Überwachungskameras ein erstes Zeichen sein, die letzte Woche in der Jerusalemer Redaktion des Wochenblatts installiert wurden und mächtig für Aufregung sorgten." +++ In der SZ (Seite 31) schreibt Nikolaus Piper zur Diskussion um Jill Abramsons Abberufung von der NYTimes-Spitze: "Als die Sexismus-Debatte in vollem Gange war, äußerte sich Sulzberger jedenfalls ungewöhnlich deutlich und scharf zu der Causa: 'Vielleicht das traurigste Ergebnis meiner Entscheidung, Jill Abramson zu ersetzen, ist die Tatsache, dass sie als Beispiel dafür gesehen wird, dass Frauen am Arbeitsplatz nicht gleich behandelt werden.'" Vielleicht besteht das Problem in dem Fall aber darin, dass sich so ein Satz glaubhaft einfach nicht äußern lässt. +++ Ein Überblick zur Debattenlage findet sich etwa beim Niemanlab. +++

+++ Im Tagesspiegel schreibt Joachim Huber über den Nachfolger des "Landser" an anderer Stelle: "Die 'Weltkrieg'-Reihen erscheinen laut Impressum im Verlag Mediavari mit Sitz in Sarnen/Schweiz. Dort gibt es keinen Verlag derartigen Namens. Recherchen des NDR-Medienmagazins 'Zapp' haben ergeben, dass sich allem Anschein nach hinter einer verwinkelten Strohmänner-Camouflage der Verlag Lesen & Schenken des norddeutschen Rechtsextremisten Dietmar Munier versteckt. Dann wäre 'Weltkrieg' faktisch da, wo der 'Landser' ideell schon immer war." +++ Die NZZ schreibt über eine kenianische Sitcom über westlichen NGO-Paternalismus: "Als realsatirisches Beispiel nennt Kurji die letztes Jahr aufgeflogene Aktion einer texanischen Organisation, die Geld für die Rettung von Nashörnern sammelte und dazu eine Auktion veranstaltete, bei der als Höchstpreis eine Reise nach Namibia winkte – mitsamt einer Nashornjagd. In Afrika kennt jeder solche Geschichten. Vor einigen Jahren suchte das Umweltprogramm der Uno (Unep) in Darfur nach Möglichkeiten, die umweltschädigenden Folgen der Fabrikation von Backsteinen einzudämmen – bis sich herausstellte, dass die örtlichen Unep-Mitarbeiter die Einzigen waren, die in der Gegend Backsteine nachfragten." +++ In der FAZ lässt Jörg Michael Seewald den BR seine Arbeit bilanzieren: "Angetan ist Bettina Ricklefs aber auch von den Anstrengungen des BR in einem Sendebereich, der nicht für Rekordquoten steht. Mit dem Dokumentarfilmplatz am Dienstagabend sei für sie 'ein Traum in Erfüllung' gegangen, weil Dokumentationen ansonsten zunehmend stiefmütterlich behandelt würden. 'Wir zeigen dort echte Schätze, regional und international.' Einer davon, der Dokumentarfilm 'Restrisiko', erhielt gerade den Grimme-Preis." +++ Wilfried Urbe orientiert in der TAZ über Streamingangebote und medienpolitische Begriffe: "Warum dürfen deutsche TV-Kanäle aus kartellrechtlichen Gründen keine gemeinsamen Video-on-Demand-Portale einrichten, während voraussichtlich im Herbst Netflix - eine der größten Internetvideotheken weltweit - ohne derartige Auflagen bei uns starten wird? Dem Geschäftsführer des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Claus Grewenig, fallen noch viele weitere Beispiel dafür ein, warum die Gesetzgebung aus Sicht der Medienbranche dringend reformiert werden muss." +++

Der Altpapierkorb füllt sich morgen wieder.

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