Liebes Tagebuch, es ist Krieg

Liebes Tagebuch, es ist Krieg

Arte verfilmt die Tagebücher von Zeitzeugen des Ersten Weltkriegs und alle schreiben darüber. High Noon am Marler Grimme-Institut. Der Tagesspiegel zählt den Bierverbrauch an Bord von Easy-Jet-Maschinen. Die NZZ-Aktionäre sehen das mit der Dividende locker. Und im Lokaljournalismus wird die Krise zur Chance.  

Wie konnte das deutsche Fernsehen nur so lange auf den Ersten Weltkrieg verzichten? Ist die natürlich angesichts der Schwere des Themas völlig unangemessene Frage, die sich beim Blick ins Fernsehprogramm der vergangenen Wochen dennoch aufdrängt. Endlich macht mal jemand Hitler Konkurrenz!, könnte man meinen, wenn es, siehe oben, nicht so unfassbar unangebracht wäre. Über Kriege macht man schließlich keine Witze. Aber Fernsehsendungen, wie heute auf so ziemlich jeder Medienseite des Landes nachzulesen ist.

Denn heute Abend startet bei Arte die Serie „14 – Tagebücher des ersten Weltkriegs“, die Ende Mai auch verkürzt in der ARD läuft und bei der es – wie könnte man es in einem Satz sagen?

„Wenn man in einem Satz sagen müsste, worum es in 14 geht, dann wäre es der in den Tagebüchern dokumentierte Vorgang, wie der Krieg sich allmählich so in den Hirnen festsetzt, dass die Rückkehr in die alte Gesellschaft nicht mehr möglich ist.“

Danke, Claudia Tieschky, die „14“ heute auf der Medienseite der Süddeutschen Zeitung bespricht.

In acht Teilen wird also basierend auf Tagebucheinträgen von Zeitzeugen die Geschichte des Krieges nacherzählt, wobei bekannten Persönlichkeiten wie Ernst Jünger oder Käthe Kollwitz ebenso zu Wort kommen wie eine Krankenschwester an der russisch-osmanischen Front, eine Kindersoldatin in einem zarentreuen Kosaken-Heer oder ein österreichischer Bauer mit Handverletzung, von der er sich die Untauglichkeit erhofft.

„Die Produktion will opulent und mit vielen Schauplätzen die Jahre 1914 bis 1918 erzählen, aber sie will eben und sie muss es bei ihren Quellen geradezu – auch ein Lehrstück gegen Krieg und Vernichtung sein, ein großes, emphatisches Requiem“,

so Tieschky weiter. Was gelingt, wie Lorenz Jäger auf der Medienseite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung meint. Für ihn ist nicht nur der durch die Serie geführte Beweis gelungen, dass die Menschen an allen Fronten doch genau das Gleiche empfanden - Idealismus, Desillusionierung, dazwischen Angst vor dem Feind. Auch die Art des Films begeistert ihn sichtlich:

„Man kann bei solchen Sendungen nach dem „Narrativ“ fragen, nach dem mehr oder weniger unausdrücklichen Erzählsinn. Der ist, ohne Übertreibung gesagt, revolutionär, jedenfalls für die Verhältnisse des öffentlich-rechtlichen Fernsehens.“

Konsequent demnach Jägers Fazit, das da lautet: „Diese acht Folgen von szenisch aufbereiteten Tagebüchern aus dem Ersten Weltkrieg sollte man nicht versäumen, so ungewöhnlich gut sind sie.“

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Ähnlich begeistert zeigt sich auch Hans-Jörg Rother im Tagesspiegel:

„In den chronologisch geordneten Teilen mit ihren unterschiedlichen thematischen Akzenten bleibt der Blick auf die Menschen „da unten“ gerichtet, die für wahnwitzige Expansionspläne und die schweren Irrtümer der Militärstrategen ihre Haut zu Markte tragen mussten. Dutzende andere Zeitzeugen ergänzen das Bild zu einer Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs.“

Die sechs Millionen Euro Produktionskosten – „vermutlich einer der teuersten Fernsehserien, die bisher in Europa abgedreht wurden“ – seien bei diesem Ergebnis durchaus gerechtfertigt, meint Rother.

Allein Altpapier-Autor René Martens ist mit „14“ nicht zufrieden und schreibt darüber in der taz.

„Als die Sender ihr Großprojekt in Hamburg vorstellen, sagt Lutz Marmor, der ARD-Vorsitzende, man könne die Geschichte des Ersten Weltkriegs nicht ,rational und national’ erzählen. Es ist an diesem Vormittag viel die Rede von ,Emotionalität’. Aber: Wenn Fernsehleute, die irgendwas mit Informationen machen, den Begriff ,Emotionen’ betonen, ist meistens etwas faul.“

Ihm ist das alles ein wenig zu privat, die Einordnung in den Gesamtkontext fehle und das Springen zwischen den zahlreichen Protagonisten störe den Erzählfluss. Außerdem sei der Tonfall des Erzählers einfach zu onkelhaft

„Die Macher betonen, ,14’ zeichne sich dadurch aus, dass keine Historiker zu Wort kommen, sondern mittelbar die direkt Betroffenen von einst. Wenn man ,14’ sieht, spürt man angesichts des geringen Nährwerts indes eine kaum für möglich gehaltene Sehnsucht nach ein paar saturierten Geschichtswissenschaftlern, die einem erklären, wie der Hase wirklich lief.“

Wer hätte gedacht, dass einem Guido Knopp noch einmal fehlen würde?

Bis zu seinem großen Comeback kann man sich auf der Suche nach Fakten zum Ersten Weltkrieg ja mal bei „Aufbruch in die Krise“ umschauen, dem neue Webprojekt des Kölner Stadtanzeigers und der Kölner Produktionsfirma Broadview TV .

„Die Webseite macht interaktiv erfahrbar, wie leicht eine Nation – sogar ein ganzer Kontinent! – in Krisen abrutschen kann, auch wenn die Möglichkeiten auf eine bessere Zukunft vielfältig vorhanden sind“,

meint der Stadtanzeiger selbst.

Die Idee für das Projekt hatten die Broadview-Redakteure bei ihren Recherchen für die Arte-Doku „1913 – Der Tanz dem Vulkan“ und der gestern gezeigten ZDF-Doku „Sarajevo – Der Weg in die Katastrophe“ (Altpapier). Eine akzeptable Zweitverwertung für das zusammengetragene Filmmaterial ist die Website allemal. Zum eigenen Urteil geht es hier entlang.

[+++] Neben dem ersten Weltkrieg sind noch zwei weitere Kriege heute auf den Medienseiten Thema: Im Tagesspiegel rezensiert Marc Röhlig die Dokumentation „Unversöhnt“ über den Völkermord in Ruanda, die heute Abend zur besten Sendezeit um 0 Uhr im NDR läuft.

„Alles, was über die Vergangenheit erzählt wird, entsteht  mit Bildern vom Heute: Die Ereignisse leben in den Augen der Täter und Opfer fort. Sie spiegeln sich im Schleifen einer Machete oder in der Axt, die in einen Baumstamm kracht. Lukas Augustin und sein Team entwerfen so mit wenigen Kamerabildern stille Alptraumwelten, die das Gesprochene, das Erinnerte ihrer Protagonisten ausbreitet.“

Und in England läuft derweil endlich „Unsere Mütter, unsere Väter“, was jedoch nur auf mäßigen Interesse stoße, wie Gina Thomas auf der Medienseite der FAZ schreibt, um dann doch ein paar Rezensionen zusammenzutragen. „Man müsse ein Deutscher im Deutschland der dreißiger und vierziger Jahre gewesen sein, um die Psychologie zu verstehen, die zum Krieg geführt habe. Und man müsse ein Deutscher im heutigen Deutschland sein, um die Psychologie zu begreifen, die zu diesem Fernsehspiel geführt habe, meint der Kritiker der ,Times’.“ Guardian und Daily Mail seien hingegen mal einer Meinung und angetan.

[+++] In der Diskussion um Geldgeber und Jurybesetzer am Grimme-Institut zu Marl von einem Krieg zu sprechen, wäre natürlich völlig überzogen. Nennen wir es „kriegsähnliche Zustände“, kleiner Scherz:  Unstimmigkeiten.

Dort kommt es nun zum High Noon, wie Hans Hoff auf der SZ-Medienseite schreibt. Denn heute soll – zur Erinnerung - endlich der Vertrag unterschrieben werden, der der Düsseldorfer Landesanstalt für Medien (LfM) im Gegenzug für eine künftig zu zahlende Förderung von 850.000 Euro jährlich zwei Plätzchen im für den Grimme-Preis zuständigen Beirat zusichert. Der vorschlagen darf, wer da so rumsitzt in Nominierungskommission und Jury des Grimme-Preises. (Altpapier)

Hoff erklärt nun, Institutschef Uwe Kammann und der LfM-Direktor Jürgen Brautmeier hätten mit diesem Vertrag Frauke Gerlach überrumpeln wollen, designierte Grimme-Chefin und einstige Vorsitzende der LfM-Medienkommission. Diese sei sicher gegen den Vertrag vorgegangen, meint Hoff. Allerdings stecke sie gerade zwischen beiden Jobs, das hätten die Herren für sich ausnutzen wollen.

„Dass es nun wohl anders kommt, ist wohl der öffentlichen Empörung geschuldet, die nach Bekanntwerden des Vertrags über LfM und Grimme niederging. Danach teilte Brautmeier der Medienkommission mit, das Papier solle zuerst in den zuständigen Gremien der Institute erörtert werden. Es kam also zu keinerlei Abstimmung und damit auch zu keiner Genehmigung. Deutet man die Signale aus den Grimme-Gremien nun richtig, wird es an diesem Dienstag auch dort keine Zustimmung geben.“

Für Gerlach, die übermorgen ihren Grimme-Posten endlich antritt, stehe die erste Aufgabe im neuen Job damit fest: „Sie wird sich (...) mit ihrem ehemaligen Konkurrenten Brautmeier zusammensetzen und den von ihrem Vorgänger versemmelten Vertrag neu verhandeln müssen.“

[+++] Um versöhnlich zu schließen: Wenigstens zwei machen dieser Tage Love statt War: Tagesspiegel und Easy Jet sind voll auf Kuschelkurs. Den dazugehörigen Artikel samt Bierschlangen bis zum Mars (oder so ähnlich) nimmt Stefan Niggemeier in seinem Blog auseinander.


Altpapierkorb

+++ Die ARD spart sich das Boxen und verlängert den zum Ende des Jahres auslaufenden Vertrag mit dem Boxstall Sauerland in seiner jetzigen Form nicht, schreibt unter anderem der Tagesspiegel (Womit sich die Infos der FAS von vor vier Wochen bewahrheiten, Altpapier). „Hervorragende Einschaltquoten, populäre Boxsportler sowie spannende und faire Kämpfe haben die gemeinsame Zeit geprägt. Doch bei zunehmend eingeschränkten finanziellen Rahmenbedingungen müssen wir uns in verschiedenen sportlichen Bereichen leider einschränken“, wird ARD-Programmdirektor Volker Herres zitiert. Neben den finanziellen gab es weitere Gründe, aus der Boxübertragung auszusteigen, wie Die Welt berichtet: „Die Verletzungsgefahr sei zu hoch. Zudem fühlten sich andere Sportarten benachteiligt, die mit ihren Welt- und Europameisterschaften nicht mehr den Sprung ins Liveprogramm der öffentlich-rechtlichen Anstalten schafften.“ Nur an den Quoten kann es nicht gelegen haben, wie DWDL meint: „Mit mehr als drei Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von über 18 Prozent lag der Brähmer-Kampf deutlich oberhalb der Quoten, die der Sender für gewöhnlich um diese Uhrzeit erreicht.“ +++

+++ In den Niederlanden ist am Montag das iTunes für den Journalismus online gegangen, schreibt die SZ. 14 Zeitungen, 15 Magazine und eine Plattform, auf der man die Artikel für 10 bis 89 Cent kaufen kann: Blendle heißt das Wunderwerk und will möglichst bald ins Ausland expandieren. „Die Verlage sehen den Anbieter mit gemischten Gefühlen. Einerseits können sie auf diese Weise auch jenen meist jungen Lesern bezahlte Artikel verkaufen, denen Zeitungsabonnements zu teuer und zu unpraktisch sind. Andererseits kannibalisieren sie sich mit dem Angebot selbst. Die Hoffnung, dadurch zusätzliche Abonnenten zu gewinnen, ist gering.“

+++ Die Weltbild-Insolvenz zeigt erste Folgen: Innerhalb eines Jahres sollen fast 300 Mitarbeiter entlassen werden sowie 53 der insgesamt 220 Filialen schließen (Kress). Bereits im Juli machen die ersten 24 Läden dicht. Welche das sind, steht online bei der SZ. +++

+++ Helene Fischer liest für Deutschland beim Eurovision Song Contest. Die Wertungen vor. Schreiben unter anderem SZ und FAZ, wo Michael Hanfeld gleich noch die Gelegenheit nutzt und an einen Hape-Kerkeling-Sketch erinnert, in dem ausnahmsweise weder der Wolf, das Lamm noch Beatrix eine größere Rolle spielen, sondern die Sowjetunion (wir schreiben das Jahr 1987). Die den Gesangswettbewerb mit dem schönen Titel „Meine Schwester ist in der Garage“ für sich entscheidet. In diesem Jahr räumt Hanfeld Russland nicht so große Chancen ein. Sein Text steht hier, zum Sketch geht es hier entlang. +++

+++ „Wer europaweit den öffentlichen Rundfunk genauer unter die Lupe nimmt, ist erstaunt, in wie vielen Ländern er schlicht ein Propagandainstrument und eine Machtbastion der jeweiligen Regierung abgibt“, schreibt Stephan Russ-Mohl heute in der Neuen Zürcher Zeitung. Bekannte Ausnahmen seien Großbritannien, die skandinavischen Länder und die Schweiz (nein, von Deutschland ist hier nicht die Rede). Wie die öffentlich-rechtlichen Sender in Schweden sich die Politik vom Hals halten, haben zwei Forscherinnen der Universität Göteborg in einem Buch zusammengefasst. „Insgesamt wird im Band ein beeindruckendes, aber wohl auch rosarot eingefärbtes Bild vom schwedischen öffentlichen Rundfunk gezeichnet. Das erstaunt kaum, denn auch anderswo halten viele Medienforscher den öffentlichen Rundfunk für den Garanten des Qualitätsjournalismus und das Erfolgsmodell schlechthin (...) Das hat wohl auch damit zu tun, dass ein Teil der Forscher am Tropf der öffentlichen Sender hängt“, so Russ-Mohl. Und, oh Wunder: Auch bei dem besprochenen Buch aus Schweden sei das der Fall. +++

+++ Da wir gerade von der NZZ sprechen: Deren Eigentümer haben getagt, wie die FAZ auf ihrer Medienseite berichtet und beschlossen, dass alles beim Alten bleibt, nämlich: „Die ,Neue Zürcher Zeitung’ ist eine Aktiengesellschaft. Aber kein Aktionär darf mehr als ein Prozent des Kapitals besitzen. Er muss eine Privatperson sein und sich zur freiheitlich-liberalen Gesellschaftsordnung bekennen. Die Mitgliedschaft in der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP) ist nicht mehr zwingend, aber ein Aktionär darf keiner anderen Partei angehören.“ Und wenn Sie diese Regelung schon lustig finden, dann warten sie mal ab, bis Sie Folgendes lesen: „Die Eigentümer der Zeitung wollen trotz Wirtschaftskrise keine Diversifizierung. Ihnen geht es um journalistische Qualität. Die Dividende wurde auf hundert Franken pro Aktie halbiert. Früher hatten die Aktionäre schon ganz verzichtet.“  Aktionäre! Verzichtet! Man glaubt es nicht. Alles lassen diese tagenden Eigentümer der NZZ aber auch nicht mit sich machen: Die Pläne des Geschäftsführers Veit Dengler für eine Online-Redaktion in Österreich mit Expansionsmöglichkeit nach Deutschland finden sie nicht so dolle (Altpapier). +++

+++ Bei Carta versucht sich Wolfgang Michal darin, mal eben zusammenzufassen, wie es eigentlich um den Lokaljournalismus in Deutschland steht. Die Kurzfassung: Print-Lokaljournalismus ist gefällt, langweilig, unfinanziert. Dafür entstehen jetzt Online-Zeitungen in den Varianten lokal und hyperlokal. Die sind ganz gut und machen den Etablierten Konkurrenz. Die Langfassung steht hier.

+++ Entweder verstehen Kommunisten einfach keinen Spaß. Oder Nerds sind doch mehr Ausdruck eines kapitalistisch-imperialistischen Weltbildes, als wir immer vermutet hatten. Eins von beiden scheint aber zu stimmen, denn warum sonst sollte die chinesische Zensur nun „The Big Bang Theory“ kassiert und die Weiterverbreitung auf Videowebsites verboten haben, wie die FAZ heute auf der ersten Seite ihres Feuilletons schreibt? Das chinesische Publikum reagiert auf die neuerliche Zensur mit Wut und Ratlosigkeit: Niemand kann ergründen, was der Grund für die Verbote ist.“ Außerdem zensiert wurden „The Good Wife“, „NCIS“ und „The Practice“. Fans der Serien haben angekündigt, sich ihren Stoff jetzt einfach über illegale Seiten zu besorgen. +++

+++ Bei der taz greift Anne Fromm auf, dass der Bayerische Rundfunk am 2016 seinem Jugendsender Puls die UKW-Frequenz von BR Klassik überlassen will - weil Puls auf seinem bisherigen Sendeplatz in diesem Internet einfach keine Hörer findet, mag die Zielgruppe auch noch so jung sein (Altpapier, Altpapier). Im Sommer wird der Rundfunkrat darüber entscheiden. „Die Stimmung, so hört man aus dem Gremium, sei eindeutig pro UKW für Puls, auch wenn niemand der Klassik schaden will.“ +++

+++ Explanatory Journalism klingt einfach zu aufregend, als dass Meedia diesen neuesten Trend aus den USA einfach so unaufgeschrieben an sich vorüberziehen lassen könnte. Christian Meier hat sich daher Portale wie Upshot, FiveThirtyEight oder Vox mal angesehen, die komplizierte Themen noch mal mit Daten und Grafiken journalistisch erklären – denn viel mehr bedeutet der schöne, neue Begriff ja nicht. „Wirklich neu ist daran im Kern nichts. Aufregend ist höchstens, dass sich mal wieder jemand daran erinnert, wofür Journalismus eigentlich gut ist“, lautet sein Fazit. +++

Neues Altpapier gibt es wieder am Mittwoch.

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