Einer meiner besten Freunde ist Demokrat

Einer meiner besten Freunde ist Demokrat

Es gab gewiss noch viel schlechtere „Markus Lanz“-Sendungen als die, über die jetzt alle reden. Dennoch: Der Antilanzismus boomt wohl noch ein Weilchen - und auch dessen Aufarbeitung durch genervte Journalisten. Außerdem: Ermittler suchen einen Stern-Helfer unter bayerischen Finanzbeamten, und der Justiziar des SWR plädiert für weniger Werbung im Programm der ARD.

Wie geht es eigentlich, nur mal so, Michael Schumacher? Es ist ja nicht so, dass das schwer herauszukriegen wäre, aber heute ist mal wieder ein guter Tag darüber zu sinnieren über Säue und Dörfer. Die Top-Säue sind derzeit nun mal Markus Lanz und die Antilanzisten, da können selbst Ulrich Hoeneß und Edward Snowden, die ja nicht die schlechtesten Säue sind, nicht mithalten. Mit anderen Worten: Die mediale Aftershow-Debatten-Party zur Lanz-Sendung vom vorvergangenen Donnerstag (siehe Altpapier) tobt weiter.

Sehr viele Menschen hätten mittlerweile folgende Sätze gern gelesen:

„Die Talkshow von Markus Lanz am 16.1.2014 ist allen großen Medien durchgerutscht. Der Eklat besteht nun darin, dass es keinen gab.“

Dabei hat sie durchaus jemand niedergeschrieben - allerdings leicht variiert, nur mit anderem Datum. Der Text ist erschienen vor rund zehn Monaten in einem Freitag-Blog, und er bezog sich auf eine Sendung vom 19. März vergangenen Jahres. „Durchgerutscht“ sind den meisten Journalisten unwidersprochen gebliebene Äußerungen des (gewünschtes Substantiv bitte selbst einsetzen, schließlich ist der Mann klagefreudig) Arnulf Baring zu Nationalsozialismus und Kolonialismus.

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Wenn man sich die Lanz-Sendung mit Baring anschaut, stimmt man erstens sofort Lutz Hachmeister zu, der in einer Kuratoriumssitzung seines Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik gerade gesagt hat, es fehle „neben der Finanzkommission KEF und den einzelnen Rundfunk- und Fernsehräten eine unabhängige Institution, die den Programmauftrag von ARD und ZDF konkret analysiere“ (zitiert nach Funkkorrespondenz). Und zweitens auch Thomas Lückerath (dwdl.de), der schreibt, dass die Sendung mit Wagenknecht und Jörges

nicht mal die schlechteste Ausgabe von ‚Markus Lanz‘ war, aber die schlechteste, die Aufmerksamkeit auf sich zog".

Wobei man für die Nicht-Kenner der Lückerathokratie unter unseren Lesern natürlich betonen muss, dass der Autor Lanz das größtmögliche Wohlwollen entgegenbringt. Weshalb Lanz im selben Theater Lückerath ein Interview gibt, wenn auch ein eher kurzes.

Weniger wohlwollend die Satire-Abteilung von Spiegel Online, die angesichts des aktuellen Wirbels an eine andere Ausgabe erinnert:

„Warum wurde die Lanz-Sendung vom 25. Juli 2013 mit der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano nicht sofort in vorbeugender Selbstzensur aus der Mediathek entfernt? Warum ist sie dort erst wegen des ganz normalen Zeitablaufs verschwunden?“

Bei You Tube ist das Gespräch mit Bejarano aber noch zu finden, und es zeigt: Wenn Lanz sich „einfühlt“, wenn er ganz was anderes im Sinn hat als einen infantilen Konfrontationskurs, ist alles viel, viel schlimmer. Jedes Wort von Lanz, jede Geste, jede körpersprachliche Äußerung ist hier ein Akt der Barbarei.

Ob diese beiden älteren Sendungen jene gesehen haben, die nun schlecht gelaunt den Wirbel um den Fäkalienwirbel kommentieren?

Den Kölner Stadt-Anzeiger zum Beispiel nervt „das kollektive Bashing“. Es sei „töricht“, Sahra Wagenknecht „nun zum Medienopfer zu stilisieren“, findet Spiegel Online. Und Zeit Online wundert sich über „den kuriosen Eifer einiger Kommentatoren, die Lanz nun nachweisen wollen, dass er nicht Klaus Bednarz ist“. Nicht unkurios ist aber auch der Eifer einiger, den Unterzeichnern der Petition nachzuweisen, dass sie, sagen wir mal: keine Altpapier-Autoren sind.

Womit dann die Überleitung zumindest halbwegs geglückt wäre zu einem Text, den Altpapier-Autor Klaus Raab für die taz geschrieben hat. Er kritisiert die Petition ebenfalls, denkt aber etwas weiter als die anderen Kommentatoren:

„Eigentlich scheint es doch um den Wunsch nach einem öffentlich-rechtlichen Programm zu gehen, das die Gesellschaft sozial, kulturell und politisch repräsentiert, auch in ihren einstelligen Prozentbereichen, und das nicht nur die sehen wollen, die aus Gewohnheit jeden Stuss einschalten.“

Auch Sonja Álvarez und Matthias Meisner (Tagesspiegel) drehen das Thema weiter - und fragen:

„Kann ein ‚Publikumsrat‘ in künftigen Fällen schlichten?“

Konkret geht es um eine noch in Aufbau befindliche, möglicherweise auch bei Hachmeister (s.o.) auf Wohlwollen stoßende Institution, die sich „als unabhängige Interessenvertretung und Mittlerin zwischen Publikum und Rundfunkanstalten“ versteht. Zu verdanken haben wir sie unter anderem der „Leiterin des Instituts für Medienverantwortung in Erlangen“, die im Tagesspiegel-Text auch zitiert wird.

Verteidigt denn eigentlich niemand die Sendung? Doch, doch, Lanz‘ Waffenbruder Hans-Ulrich Jörges inszeniert sich in einem Video als wackerer Kämpfer gegen die linken Mundtotmacher, die eine „Tabuisierung einer kritischen Auseinandersetzung“ mit Wagenknecht im Schilde führten. Der Zuschauer soll den Eindruck bekommen, die Kommunisten stünden kurz davor, die Macht zu ergreifen, Jörges die Eigentumswohnung und die Rolling-Stones-Plattensammlung zu rauben und sein Textverarbeitungsprogramm kaputt zu machen. Eine Anti-Jörges-Petition gibt es wegen des Videos auch schon.

Falls Jörges mal in den Ruhestand gehen sollte (Wenn man den Satz schreibt, ahnt man allerdings: Es wird nie passieren), wäre möglicherweise Anika Riegert vom Hamburger Abendblatt eine würdige Nachfolgerin. Die schrieb bereits gestern ebd.:

„Netzdemokratie hat glücklicherweise noch ihre Grenzen. Zumal nicht nur Markus Lanz seinen Job verlieren würde, sondern auch seine 150 Mitarbeiter.“

So viel sich gegen die Contra-Lanz-Petition auch sagen lässt (siehe Altpapier), unangenehmer ist allemal die hier von Riegert performte Mischung aus Heuchelei (vermeintliche Sorge um Arbeitsplätze), Selbstgefällig- und Großtantigkeit, gepaart mit dem Missmut darüber, dass die Demokratie von ganz unten sich für ein Holzmedium nicht steuern lässt, obwohl man doch in den guten, gar nicht so alten Zeiten es zum Beispiel noch hinbekam, dass sogenannte Volksentscheide so ausgehen, wie man es geplant hat. Riegerts Sound erinnert an den „Ich habe nichts gegen ..., aber ...“-Gassenhauer, weshalb Harald Mandl auf der Facebook-Pinnwand von Peter Glaser dann auch „Einer meiner besten Freunde ist Demokrat“ assoziierte.

[+++] Ulrich Hoeneß würde, wie bereits angedeutet, heute mehr Aufmerksamkeit widerfahren, wenn es die Petition in Sachen Lanz nicht gäbe. Wie auch immer: Die Staatsanwaltschaft München I fahndet „nach einem Leck“, aus dem Details aus der Steuersache Hoeneß Richtung Hamburg, nämlich an den Stern, flossen. Hans Leyendecker und Klaus Ott berichten in der SZ (Seite 7):

„Die Ermittler haben am Donnerstagmorgen das für Hoeneß zuständige Finanzamt Miesbach in Oberbayern sowie das Rechenzentrum Nord der bayerischen Finanzverwaltung durchsucht (...) Die Strafverfolger wollen unter anderem herausfinden, welcher Beamte wann Zugriff auf diese Steuerunterlage hatte. Auf diese Weise soll der Kreis des oder der möglichen Täter eingegrenzt werden. Das Dokument kann nach bisherigen Erkenntnissen nur aus dem Fiskus nach draußen gelangt sein.“

Frei online steht eine Ott-ohne-Leyendecker-Version.

[+++] Aus der Reihe Snowden und die Folgen: Constanze Kurz berichtet auf der Feuilleton-Aufmacherseite der FAZ in auch eigener Sache, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einer Klage, die sie „zusammen mit den britischen Organisationen Big Brother Watch, Open Rights Group und der Schriftstellervereinigung PEN im September vergangenen Jahres“ eingereicht hat, „oberste Priorität gibt und  die britische Regierung auf(fordert), sich zu erklären.“ Hintergrund: „Das britische Königreich ist (...) als Mitglied der EU der Rechtsprechung der europäischen Gerichte unterlegen und hat die europäische Menschenrechtskonvention schon in den fünfziger Jahren ratifiziert“, was wiederum von Belang ist, weil „die flächendeckende Überwachung des Internetverkehrs durch das GCHQ jeden Europäer in seinem Menschenrecht auf Privatsphäre nach Artikel 8 der Menschenrechtskonvention“ betreffe.

Eine Online-Fassung des Textes hat Michael Hanfeld verfasst.

Den #AskSnowden-Chat vom gestrigen Abend dokumentiert ausführlich die Berliner Zeitung, und noch mehr Stoff findet man bei der Organisation „Free Snodwen“, die das Ganze organisiert hat. Snowden und andere zu entglorifizieren versucht derweil der Welt-Wadenbeißer Hannes Stein, und zwar aufbauend auf diesem New-Republic-Artikel, der allerdings schon diverse Repliken provoziert hat, zum Beispiel diese.

[+++] Ebenfalls Repliken provozieren, und zwar aus den hiesigen Staatskanzleien und den Schaltzentralen der öffentlich-rechtlichen Anstalten, könnte das epd-medien-Interview mit dem SWR-Justiziar Hermann Eicher (Seite 3 bis 8, derzeit nicht frei online), der teilweise geradezu VPRT-nah argumentiert:

„Ich könnte mir gut vorstellen, die Fernsehwerbung gegen Kompensation weiter abzusenken. Das ist keine ARD-Position, sondern meine persönliche Meinung: Wir würden uns damit noch deutlicher von unserer kommerziellen Konkurrenz unterscheiden können, und das wäre gerade auch im Blick auf die Legitimation des Rundfunkbeitrags ein wichtiges Zeichen. Ferner könnte unser Programm am Vorabend endlich einmal einer Generalrevision unterzogen werden, ohne dass wir dabei auf pfiffige, unterhaltende Angebote verzichten müssten. Aber das sind nur persönliche Gedanken eines einfachen Justiziars.“


ALTPAPIERKORB

+++ Das Glanzstück der heutigen FAZ-Medienseite ist eine launige Abhandlung von Patrick Bahners über die World Post, die aus dem Hause Huffington stammende Zeitung für Schwerreiche (siehe Altpapier): „Die World Post zeigt sich immun gegen die Hektik des von der Redaktionsschlusspanik beherrschten Systems Tageszeitung und setzt ein Beispiel für jene ‚planetarische Nachhaltigkeit‘, die der Hausmitteilung von Arianna Huffington zufolge eines der Dauerthemen der Berichterstattung sein wird, gleichrangig mit der Weltgesundheit, der Jugendarbeitslosigkeit und der Zukunft Chinas.“

+++ Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine berichtet in eigener Sache, dass das Verfahren gegen zwei Redakteure eingestellt wurde, die „im März 2013 wörtlich aus Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft zitiert hatten“ (via @hkornfeld)

+++ Experimente (I): Kirsten Riesselmann blickt für den Tagesspiegel voraus auf ein „Sonic Portrait of Funkhaus Nalepastraße“, ein 30- bis 40-minütiges akustisches „Porträt“ jenes Funkhauses, in dem „bis 1989 die Musikredaktionen des DDR-Rundfunks untergebracht waren“ und das seitdem „im Dornröschenschlaf der Nachwendezeit“ liegt. Aufgeführt wird das Stück im Rahmen der Transmediale.

+++  Experimente (II). Die neue Ausgabe von 11 Freunde erscheint im Panorama-Format - unter anderem, damit die Fotos eines Leporellos über das „schönste Stadion der Welt“ (gemeint ist dieses) besser zur Geltung kommen. Außerdem im Heft: zwei Was-mit-Medien-Geschichten. Thomas Hitzlsperger blickt noch einmal auf sein Coming Out zurück, und vorgestellt wird No Dice, ein englischsprachiges Magazin über Berliner Amateurfußball.

+++ Experimente (III): Die Aggregatoren von Digg weisen auf ein Musikvideo hin, dessen Handlung im weiteren Sinne daraus besteht, dass die Sängerin die sehr beliebte Software Photoshop in Echtzeit auf sich selbst anwendet. Jedenfalls sieht es ungefähr so aus.

+++ Eine gute Ergänzung zu der derzeit laufenden Debatte über die Qualität der deutschen Fernseh-Fiction ist die von Ulrike Steglich für epd Medien verfasste Vorabrezension zu dem am Mittwoch zu sehenden ARD-Film „Unter Anklage: Der Fall Harry Wörz“. Es geht um einen Justizskandal, über den der Regisseur Gunther Scholz bereits drei Dokumentationen gedreht hat (siehe zum Beispiel Stuttgarter Zeitung). Steglich konstatiert nun, dass der „in wesentlichen Passagen“ auf Scholz‘ Interviews basierende Spielfilm „zu wenig aus den Chancen des fiktionalen Erzählens schöpft“. Till Endemanns „allzu linearer“ Spielfilm bleibe „hinter der Kraft der Dokumentation“ zurück, „die erzählerisch wesentlich mutiger zwischen den Personen und Zeitebenen wechselt“. Konkret gemeint ist vermutlich die letzte der drei Dokumentationen aus dem Jahr 2010

+++ Der Anne-Frank-Film von Oliver Berben, dessen Ankündigung allerlei Ärger heraufbeschworen hatte (Altpapier), wird nun vermutlich doch nicht im ZDF zu sehen sein, berichtet Christopher Keil (SZ).

+++ 40 Journalisten von CNN und dessen Tochtersender HLN haben zum Jahresende ihren Job verloren, aber dafür will das Unternehmen im Laufe von 2014 angeblich rund 100 neue Leute einstellen (Poynter, Politico). 

+++ Fernsehen an diesem Samstag: Alexander Diehl schreibt in der taz über die „Geek Night“ von arte - und bilanziert: „Ob die Sonderlinge mit dem hohen IQ und dem skurrilen Mangel an sozialer Kompetenz, ob Nerds und Geeks nun aber mehr als bloßer Gegenstand von Amüsement sind - darüber scheinen sich (...) die Programmmacher bei Arte nicht ganz sicher zu sein.“ Das Hamburger Abendblatt geht auf den Schwerpunkt ebenfalls ein.

+++ An jedem Samstag kommt im Fernsehen bekanntlich das „Wort zum Sonntag“, dessen 60-jähriges Bestehen gerade mit einem Festakt in Hamburg begangen wurde. Eine der vielen Reden hielt der ARD-Moderator Jörg Thadeusz, die Funkkorrespondenz hat sie frei online dokumentiert: „Im ‚Wort zum Sonntag‘ kommen nachvollziehbare Persönlichkeiten zu Wort, eben keine TV-Gecken. Menschen, die sich anständig anziehen und auch sonst einen guten Eindruck zu machen versuchen, weil sie via Fernsehen in anderer Leute Wohnzimmer gehen (...) Wenn die Pastorin Annette Behnken Edward Snowden in eine Reihe mit den Propheten stellt, dann bin ich überhaupt nicht ihrer Meinung. Ich lerne daraus aber auch, dass das ‚Wort zum Sonntag‘ eben kein Zeitfenster für das Aufsagen von biblischen Kalendersprüchen ist. Außerdem bin ich sicher: Frau Behnken kocht kein antiamerikanisches Süppchen, das irgendwelchen Parteifreunden immer wieder schmeckt. Sondern sie beschäftigt sich von Berufs wegen mit dem Gewissen und in diesem Zusammenhang erscheint ihr Edward Snowden als tugendhaft.“

+++ Bei absatzwirtschaft.de jetzt zu finden: der Handelsblatt-Text über die Kopfschmerzen, die das Kartellamt der Funke-Mediengruppe in Sachen Programmzeitschriften bereitet. Unter anderem werden die Essener wohl drei Blätter weiterverkaufen müssen, die sie von Springer zu erwerben gedenken. „Am Donnerstag wollte sich Funke auf Anfrage nicht ‚zu Medien- und Marktspekulationen‘ äußern“ (SZ-Medienseite).

+++ „Ich befürchte (...), dass einige große Verlage wie Springer, DuMont oder auch die WAZ noch größer werden, während andere aufgeben müssen“, sagt die Zeitungsforscherin Katharina Heimeier im Interview mit newsroom.de. Beschäftigt hat sie sich mit den „Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverlage“, speziell in Nordrhein-Westflalen: „Ich habe die Eigentümerstrukturen im Handelsregister recherchiert. Dazu war ich zwei Monate im Dortmunder Amtsgericht und habe zusätzlich Anfragen bei 42 weiteren Amtsgerichten gestellt. Insgesamt habe ich 130 Registereinträge recherchiert. Das war etwas mühsam, denn man muss sich die Recherche wie bei einer Matroschka-Puppe vorstellen (...) Zum Teil dauert das ganz schön lange, weil die Verlage recht verschachtelt aufgebaut sind.“

+++ Außerdem publiziert newsroom.de eine Kurzfassung eines Interviews, das das Fachblatt Wirtschaftsjournalist mit der von eben jenem Organ zur „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“ gekürten Melanie Bergemann (Wirtschaftswoche) geführt hat.

Neues Altpapier gibt es wieder am Montag.

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