Leerstand in der neuen Mitte

Leerstand in der neuen Mitte

Richtet sich der erste Post-Mascolo-Spiegel an Focus-Leser? Oder an die Fans einer neuen Splitterpartei, die es heute sogar auf die Titelseite der International Herald Tribune geschafft hat? Wie wird das OLG München beim NSU-Prozess die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umsetzen? Und, um mal radikal das Thema zu wechseln: Rezipieren Frauen US-Serien anders als Männer? Außerdem: Warum es gut war, dass dapd nicht in russische Hände gelangte.

Für Medienbeobachter dürfte beim Blick in den Spiegel von heute vor allem die Frage interessant sein, wie das Magazin mit der öffentlich gewordenen Personaldebatte im eigenen Haus umgeht. In der „Hausmitteilung“ findet sich dazu keine Silbe  - auch  nicht  im vom stellvertretenden Chefredakteur Klaus Brinkbäumer verfassten Online-Pendant. Aber irgendein Schlingel hat in den „Rückspiegel“ ein längere Passage des SZ-„Streiflichts“ zur Chefredakteurs-Ablösung geschmuggelt, in dem es heißt: „Gerade die Hamburger Magazin-Machiavellisten (kennen) neben der Überweisung der jährlichen Gewinnbeteiligung kaum ein größeres Lustgefühl als die scheppernde Ablösung einer Chefredaktion. In diesen Tagen haben sie es wieder hingekriegt.“

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In der laufenden Nachfolgerdebatte meldet sich der frühere Spiegel-Redakteur Claudius Seidl (FAS) zu Wort. Erst einmal nimmt er die Diskussion zum Anlass, etwas über redaktionsorganisatorische Reformen im allgemeinen zu sagen bzw. sich implizit an sehr viele Verlagsmanager in Deutschland zu wenden:

„Wenn ein neuer Chefredakteur jetzt den Auftrag hat, beide Redaktionen miteinander zu versöhnen, dann läuft das sicher nicht auf das hinaus, was der Traum aller Managertypen und Synergieschwafler ist, dass nämlich ein Haufen sogenannter Content-Produzenten irgendwelche Inhalte anfertigt, welche dann an einem sogenannten Newsdesk in die richtigen Kanäle geleitet werden. So treibt man beiden, der Zeitung wie der Internetseite, alles Sinnliche, alles Vergnügliche aus und unterminiert jeden Versuch, Journalismus auch als Komposition aus Bezügen, aus Korrespondenzen und Kontrasten zu verstehen. Es geht schon eher um die Einsicht, dass, wenn Spiegel online für die Nachrichtenproduktion zuständig ist, man das auch als Befreiung für den Spiegel deuten könnte. Als Auftrag, das schöne, teure Papier nur noch mit jenen exklusiven, luxuriösen und superaufwendig produzierten Artikeln zu bedrucken, für welche der Spiegel ja die Autoren hat. Und für welche die Leser gerne vier Euro ausgeben möchten.“

Seidl nennt denselben Favoriten wie Focus Online (siehe Altpapier vom Freitag). Anders als die Münchener malt er aber kein Szenario einem Herausgeberduo Jakob Augstein/Miriam Meckel, sondern eines mit Augstein, aber ohne Meckel:

„Anscheinend läuft die Suche nach einem neuen Chefredakteur jetzt auf Wolfgang Büchner hinaus, den Chefredakteur der Deutschen Presseagentur, einen Journalisten, über den alle nur Gutes sagen. Dass er das Geschäft mit den Nachrichten beherrsche. Dass er eine große Redaktion führen könne. (...) Weil das alles zwar wunderbare Qualitäten sind, weil aber das Gespür für die provokante, die atemberaubende Titelgeschichte und die vier, fünf außergewöhnlichen Storys im Heft etwas ganz anderes ist; weil, wie manche Redakteure das ausdrücken, der Spiegel nicht nur eine Nachrichtenmaschine ist, sondern eine Manufaktur zur Herstellung eines Luxusguts: deshalb wünschen sich viele einen weiteren Wechsel in der Führung des Spiegels. Ganz oben im Impressum wird der Herausgeber genannt. Es ist Rudolf Augstein, der vor elf Jahren gestorben ist. Wäre es wirklich so eine schlechte Idee, fragt mancher Redakteur, diesen Job einem lebendigen Augstein anzubieten?“

Berücksichtigt man die dem vorausgegangene Argumentation Seidls, wäre der Herausgeber beim Spiegel dann für wichtigere Dinge zuständig als der Chefredakteur bzw. für das, was von außen als das Wichtigste wahrgenommen wird. Um ins Fußballerische abzuschweifen: Augstein wäre dann ein Zehner, Büchner ein Sechser. Das wirft zumindest zwei Fragen auf: Bringt Augstein tatsächlich die Qualitäten mit, die ihm Seidl bzw. „manche Redakteure“ des Spiegel nachsagen? Und wie hoch ist eigentlich der Ironieanteil in der Formulierung „wunderbare Qualitäten“?

[+++] Ganz aktuell stellt sich außerdem die Frage, ob die neue Spiegel-Titelgeschichte „Die Armutslüge. Wie Europas Krisenländer ihre Vermögen verstecken“, also die erste der Post-Mascolo-Periode, „provokant“ und/oder „atemberaubend“ ist, um mal mit Seidl zu sprechen. Letzteres eher nicht - und ersteres ganz bestimmt, jedenfalls, wenn man es „provokant“ findet, dass das erste große inhaltliche Signal nach der Entlassung eines Chefredakteurs, das an Bedeutung noch dadurch gewinnt, dass man dem Geschassten schlechte Titelgeschichten vorgeworfen hat, offenbar die Leser eines anderes Montagsmagazins anlocken soll.

Die Überschrift der Titelstory lautet „Armes Deutschland!“, und im Vorspann erfahren wir: „Eine Debatte über die Neuverteilung der Lasten ist überfällig.“ Das Bild, das der Artikel zeichne, beruhe „nicht auf Emotionen, sondern auf Zahlen“, schreibt das Autoren-Oktett. Als ob die Emotionen, die man mit Zahlen auslöst, nicht vor allem davon abhängen, wie man sie interpretiert. Es geht in dem Text unter anderem um eine „brisante“ Studie der Europäischen Zentralbank, deren Interpretation durch „Armes Deutschland!“ bzw. „Arme Deutsche“ rufende Meinungsmacher schon in der vergangenen Woche Gegenstand der Kritik war (siehe NachdenkseitenAnnotazioni und auch Altpapier vom Freitag)

Wer sich durch die Titelgeschichte angesprochen fühlen könnte, zeigt ein - hier im Original wiedergegebener - Kommentar des Users „Tauschspiegel“ zu einem Spiegel-Online-Text zum Gründungsparteitag der „Alternative für Deutschland“:

„der neue spiegel-titel der armutslüge zeigt es: die krisenstaaten haben es selbst in der hand, ihre probleme zu lösen, dazu braucht es weder deutsches geld, noch deutsche ratschläge.“

Positiv gewendet bzw. rein auflagentechnisch gedacht: Bei der Produktion in der vergangenen Woche haben die Interims-Machthaber beim Spiegel möglicherweise darauf spekuliert, dass es sinnvoll sein könnte, am Erscheinungstag mit einer Stimmung zu spielen, die durch die ausführliche aktuelle Berichterstattung vom Parteitag der AfD zumindest nicht abgeschwächt wird. Die neue Splitterpartei hat es sogar ins Zentrum der Titelseite der International Herald Tribune geschafft, und hier zu Lande wird der Verein mit niedlichen Begriffen wie „Euro-Skeptiker“ (Welt), „neue Protestruppe“ (Spiegel Online), „neue Piraten“ (FAZ) belegt. Niedlich sind die Ausdrücke vor allem deshalb, wenn man bedenkt, dass wichtige Parteimitglieder die zitierten Medien wohl der „Systempresse“ zuordnen - ein, sagen wir mal: traditionsreicher Begriff. Beispiele dafür, dass man im Zusammenhang mit der AfD auch noch über etwa reden kann als den Euro, liefern Patrick Gensing (tagesschau.de), der vor einer Woche bereits vorgearbeitet hatte, und Alard von Kittlitz in einem weiteren aktuellen FAZ-Bericht zum AfD (der oben verlinkte stammt von Maria Katharina Wagner) Von Kittlitz hat während einer Parteitags-Zigarettenpause gelauscht:

„Beim Schießen auf eine rechtsextreme Demo mit linksextremen Gegendemonstranten könne man den Falschen gar nicht treffen, sagte (ein Parteitagsbesucher), was im Kreise der übrigen rauchenden Parteigenossen einige Lacher erntete, bevor sich ihr Gespräch wieder Ernsterem widmete, der Frage nämlich, ob der Staat die NSU-Morde inszeniert habe, ja oder nein? Man kam zu keinem Schluss.“

Doch zurück zum Spiegel: Welche Medienthemen stehen drin? Unter anderem geht es um die Causa Bettina Wulff gegen Google. Die geplante Verhandlung in Hamburg wird verschoben, weil Wulffs Anwälte erst einmal abwarten wollen, wie der Bundesgerichtshof in einem ähnlichen Fall entscheidet (Vorabmeldung). Und im Deutschland-Ressort findet sich ein Text über die NS-Vergangenheit der Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann, basierend auf einem Buch Jörg Beckers, das am 15. Mai (!) erscheint:

„An der braunen Gesinnung der jungen Noelle-Neumann kann es danach keinen Zweifel mehr geben. Beckers Trouvaillen stehen im Widerspruch zur Selbstdarstellung der Meinungsforscherin.“

Nicht um ein Medienthema geht es in dem vierseitigen Beitrag „Entflechtet euch“ (ab Seite 78), aber er ist aufschlussreich, was die Funktionsmechanismen des Medienbetriebs angeht. Er stammt vom früheren Spiegel-Redakteur Gabor Steingart, der neulich vorsorglich als Chefredakteurs-Nachfolger abgesagt hat. Zu seinem alten Laden hat er immerhin noch ein so gutes Verhältnis, dass dort nun ein Essay erscheint, der auf seinem in der kommenden Woche erscheinenden Buch „Unser Wohlstand und seine Feinde“ „basiert“ (wie es in der Autoreninformation unter dem Text heißt) - obwohl ihm als „Vorsitzender der Geschäftsführung der Düsseldorfer Verlagsgruppe Handelsblatt“ auch im eigenen Haus die eine oder andere Verwertungsoption offen stünde. Erinnert ein bisschen an die Pro-Schirrmacher-PR des Nachrichtenmagazins.

[+++] Aufmacher der SZ-Medienseite ist ein Beitrag des NRW-Korrespondenten Bernd Dörries, der angesichts der Kündigungswellen bei der WAZ die Frage aufwirft: „Wer soll eigentlich noch in die neue WAZ-Zentrale einziehen“, die „bis 2015“ in der „neuen Mitte von Essen“ entstehen soll? Der Text ist vor allem eine Breitseite gegen den Geschäftsführer Manfred Braun. Der,

„so macht es den Eindruck, rechnet jeden Morgen durch, ob an diesem Tage gekündigt werden muss, oder erst an dem darauf (...) Er schmeißt Journalisten nicht nur raus, er beschimpft sie auch noch öffentlich.“

Das bezieht sich vor allem auf Brauns berüchtigten Ausspruch, dass „das von allen Journalisten gelebte Denken in Geschichten von den Lesern nicht in der Wertigkeit wahrgenommen“ - eine Formulierung, die man auch so interpretieren kann, dass Braun vom Bauer-Verlag, für den er 35 Jahre lang tätig war, sehr geprägt wurde (auch wenn sein Abschied dort unter Umständen stattfand, die schöner hätten sein können).

Als Ergänzung zum Wirken Brauns bietet sich eine Übersicht Vera Bunses an: Die hat aufgelistet, wie vielen Redakteuren aus Zeitungs- und Zeitschriftenhäusern sowie Rundfunkjournalisten seit Januar dieses Jahres ihre Entlassung verkündet wurde. 751 sind es.

[+++] Mehr unschöne Zahlen, in beiden Fällen die USA betreffend. Sie stammen aus zwei Zukunftsdebattenbeiträgen des Wochenendes: „Die US-Zeitungsbranche hat inflationsbereinigt in den vergangenen zehn Jahren mehr als 40 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen verloren – über die Hälfte davon in den vergangenen vier Jahren. Googles Werbeeinnahmen sind inzwischen mehr als doppelt so hoch wie die der gesamten Branche“, steht im Onlinejournalismusblog. Und beim Nieman Journalism Lab findet sich folgender Satz: „At about the time the Berlin Wall fell, there were roughly 56,000 editorial jobs among American newsrooms. That number is now likely below 40,000.“
Da wir hier zur Wochenbeginn aber nicht gleich eine miese Grundstimmung verbreiten wollen, sei noch gesagt, dass die Zitate aus optimistischen Texten stammen, der zweite wurde mitverfasst von einem Autor, von dem demnächst ein Buch mit dem ultraoptimistischen Titel „The End of Big. How the Internet Makes David the New Goliath“ erscheint.

[+++] Große Abhandlungen übers Seriengucken gibt es nicht wenige, aber über diese im Zusammenhang mit der Serie „Homeland“ aufgestellte These, die Susanne Schneider. die Textchefin des SZ-Magazins, in einem Artikel für den Standard präsentiert, wird man wohl noch reden müssen:

„Mein Eindruck: Diese Serien sind mehr ein Mädchen- als ein Bubending. Ja, Männer schauen sie sich auch gern an, aber mehr, weil es hier um Krieg und grundsätzliche Fragen geht, weil sie sich gut unterhalten fühlen. Frauen jedoch leben mit der Serie, denken in ihrer Freizeit und am Schreibtisch darüber nach, ob es logisch oder lächerlich ist, dass sich Carrie, die CIA-Agentin, die auf Nick Brody angesetzt ist, ausgerechnet in ihn verliebt. Wer abends ausgeht und sieht, dass sich ein paar Frauen die Köpfe heißreden, kann im Moment lässig punkten, wenn er kurz die Frage einwirft: Homeland? Es sind so viele offene Fragen, die besprochen werden müssen.“

Hat man nicht zumindest darauf hoffen dürfen, dass leitende Redakteurinnen eines eigentlich ja nicht doofen Magazins nicht mit solchen vorsintflutlichen Deutungen aufwarten?


ALTPAPIERKORB

+++ „Warum es gut ist, dass Ria Nowosti die insolvente dapd nicht übernommen hat“, erläutert Sabine Sasse im Tagesspiegel. „Die russische Agentur ist nichts anderes als eine Propadanda-Plattform der Moskauer Regierung.“ Die dapd wäre daher „ein schönes Instrument im Kampf um die weltweite Meinungsherrschaft geworden“, Seite an Seite kämpfend mit Russia Today, meint Sasse. Lutz Hachmeister, der Direktor des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik, wird mit der Forderung zitiert, es sei „dringend eine gesetzliche Regelung notwendig, die die Übernahme von Medien aus Staaten ohne demokratisches Mediensystem verbietet“. Wobei die Frage, was ein „demokratisches Mediensystem“ ist, wesentlich schwerer zu definieren sein dürfte als die, was ein demokratischer Staat ist.

+++ Die Münchener Abendzeitung beschäftigt sich mit der Frage, wie das OLG München beim am Mittwoch beginnenden NSU-Prozess die am Freitagabend vom Bundesverfassungsgerichts beschlossene Vorgabe umsetzen wird, türkische Medien zuzulassen. Der Text findet sich in einer Übersetzung auch im türkischsprachigen Angebot der Zeitung, das für die Prozessberichterstattung geschaffen wurde. Die taz berichtet im übrigen auch für türkischsprachige Leser.

+++ In Sachen Rundfunkbeitrag ist Michael Hanfeld (Samstags-FAZ) im Einsatz für die Ärmsten: „Wieso muss jemand zahlen, der weniger als das Existenzminimum hat?“ fragt er. Den rundfunkabgabenkritischen Text mit einem Bild zu illustrieren, das von einer rundfunkabgabenkritischen Demo stammt, die finstere Gesellen organisiert haben, mit denen Hanfeld garantiert nicht in Verbindung gebracht werden möchte - das war möglicherweise nicht die beste Idee.

+++ Die Funkkorrespondenz, die, anders als die FAZ, dem Rundfunkbeitrag im Prinzip wohlgesonnen ist, berichtet über zwei Forschungsaufträge, die das neue Rundfunkfinanzierungsmodell evaluieren sollen.

+++ Was hat eigentlich Kai-Hinrich Renner, der Bob Woodward von Ottensen, gerade recherchiert? In seiner samstäglichen Medienkolumne im Hamburger Abendblatt schreibt er unter anderem, dass die Ankündigungen Gruner + Jahrs, eine „Digitaloffensive“ starten zu wollen, wegen hausinterner „Technikprobleme“ mit Vorsicht zu genießen zu seien.

+++ Die altbekannte Frage „Was darf investigativer Journalismus?“ stellt Spiegel Online anlässlich einer recht hemdsärmeligen neuen Tarnungsidee, die ein BBC-Mann für eine Dokumentation aus Nordkorea ausheckte.

+++ In der Wochenend-taz beschäftigt sich Torsten Landsberg mit der kursierenden Kritik am Moderationsstil Günther Jauchs. Eine Frühkritik zur gestrigen Jauch-Sendung steht bei Spiegel Online.

+++ Presse in die Fresse: Über Polizeigewalt gegen einen Hamburger Journalisten berichtet der Radiosender FSK in einer Pressemitteilung. Der Vorfall ereignete sich vor rund drei Wochen.

+++ „In dem Film von Evelyn Schels steht Corinna Ponto, die Tochter des Ermordeten, vor dem Stammheim-Zyklus Gerhard Richters, bewundert als wohlerzogene Tochter die Kunst des Pointilisten Richter und erkennt auf den ersten Blick die Schwäche und den Reiz der Bilder: ‚Täter als Opfer.‘“ Das schreibt Willi Winkler in der Samstag-SZ über den Was-mit-RAF-Film „Für mich wird es nie vorbei sein“, der heute im BR läuft.

+++ Die FAZ (Seite 31) empfiehlt Freunden nonfiktionaler Formate für heute Abend dagegen die WDR-Reportage „Der lange Arm des Imam – Das Netzwerk des Fethullah Gülen.“

Neues Altpapier gibt es wieder am Dienstag.

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