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Medizin
25.01.2021 - 11:44
In der Debatte über Sterbehilfe haben sich der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, und der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, gegen den assistierten Suizid in kirchlichen Einrichtungen ausgesprochen.
21.01.2021 - 14:24
In der Debatte um den assistierten Suizid plädieren der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider und seine Frau Anne für eine offene Debatte, an der sich auch die Kirche beteiligen müsse. Im Interview sprechen sie über den Mut zur Uneindeutigkeit.
16.12.2020 - 11:11
In der zweiten Corona-Welle kommen Intensivstationen an ihre Grenzen. Ein Krankenhaus in Zittau musste nun erstmals die Triage anwenden. Wen retten, wenn zu viele Beatmung brauchen? chrismon-Reporterin Christine Holch hat mit einem Medizinethiker darüber gesprochen.
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Bei der Entwicklung von Gentherapien wie der Gen-Schere sind nach Auffassung des Braunschweiger Theologen Stefan Heuser noch viel Forschungsarbeit nötig. Besonders bei Eingriffen in die Keimbahn sei Vorsicht geboten.
Rund 300 Babys verhalf Hebamme Friederike Arnold (33) auf die Welt. Dann entschied sie sich für die Pastorinnen-Laufbahn. Die Vikarin aus Lübeck sieht zwischen der Arbeit im Kreißsaal und in der Kirchengemeinde viele Parallelen.
Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister hat seine Auffassung bekräftigt, dass Sterbehilfe ein Akt der Barmherzigkeit sein könne. Er plädiert für eine offene Diskussion in der Gesellschaft und in den Kirchen über das Thema.
Der Friedhof in Fürth ist ein sogenanntes Einzeldenkmal - das heißt: Auch sämtliche historischen Grabsteine haben generell Denkmalcharakter. Deshalb werden diese steinernen Zeugnisse mitunter noch einmal verwendet. Das finden nicht immer alle gut.
Der Theologe und frühere Ethikratsvorsitzende Peter Dabrock hat Bedenken gegen einen Ausweis zum Nachweis der Immunität beim Coronavirus.
Noch gibt es genug Intensivbetten. Doch auch bei uns könnte in der Corona-Krise der Fall eintreten, dass Ärzte entscheiden müssen, wer noch intensivmedizinisch behandelt werden soll und wer nicht. Dafür brauchen sie ethische Richtlinien, sagt der Theologe Ulrich Körtner.
Freiheitsbeschränkungen und Furcht vor der Auswahl von Patienten: Die Corona-Krise bringt ethische Dilemmata mit sich. Der Ethikrat bescheinigt der Politik ein bislang gutes Vorgehen, mahnt aber auch weitreichendere Überlegungen an.
Der Theologe und Ethiker Peter Dabrock hat sich dafür ausgesprochen, die Prüfverfahren für die Präimplantationsdiagnostik (PID) zu lockern. Es müsse vor allem unbürokratischer werden.
Mit den Gründen von Depressionen und der Versorgung von suizidgefährdeten Menschen beschäftigen sich die Kirchen bei der Woche für das Leben im Mai.
Die evangelischen Krankenhäuser in Deutschland wollen die Abbrecherquote in der Pflegeausbildung verringern.
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