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Gewalt
22.01.2021 - 06:05
Die Diakonie in Osnabrück hat auf die coronabedingten Probleme von Gefängnisinsassen aufmerksam gemacht, die sich auf ein Leben in Freiheit vorbereiten. Die meisten seien verunsichert und hätten Ängste, weil sie aufgrund ihres oft schlechten Gesundheitszustandes gefährdet seien.
20.01.2021 - 13:52
Ein Bündnis von rund 140 Organisationen fordert die sofortige Evakuierung des Flüchtlingslagers Lipa in Bosnien und die Aufnahme der Schutzsuchenden in der EU.
19.01.2021 - 10:55
Jede siebte junge Frau in Deutschland hat laut einer Studie der Hilfsorganisation Plan International mindestens einmal digitale Gewalt erlebt. "Mädchen und Frauen können sich im Internet längst nicht so sicher fühlen wie auf der Straße", so HateAid-Geschäftsführerin von Hodenberg
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Bei der gewaltsamen Stürmung des US-Kapitols durch Anhänger von Präsident Donald Trump sieht der US-Religionssoziologen Philip Gorski auch eine Mitverantwortung evangelikaler Christen. Gorski lehrt an der Yale Universität (New Haven) Soziologie.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann hat mit Blick auf die Unruhen in Washington auf einen seit Jahren bestehenden tiefen Riss durch die amerikanische Gesellschaft hingewiesen. Auf der einen Seite stünden liberale weltoffene Kräfte, auf der anderen verunsicherte Menschen.
Die Bilder von der Erstürmung des US-Kongresses durch Trump-Anhänger, die den Ausgang der US-Wahl nicht akzeptieren wollen, sorgen in den USA und auch in Deutschland für Entsetzen. Kirchenvertreter und die deutsche Staatsspitze kritisierten die Ereignisse und Donald Trump scharf
Die gewaltsame Erstürmung des Kapitols in Washington müsste nach Ansicht des rheinischen Präses Manfred Rekowski auch den Deutschen eine Warnung und Mahnung sein. Er erinnerte an Störaktionen durch Gäste der AfD, die im November Abgeordnete im Reichtagsgebäude bedrängt hatten.
Mit Entsetzen haben US-amerikanische Kirchenvertreter auf die gewaltsame Erstürmung des Kapitols in Washington durch Anhänger des scheidenden Präsidenten Donald Trump reagiert. Auch evangelikale Verbündete des Präsidenten verurteilten die Aktion. Kanzlerin Merkel fand klare Worte
Verschickungskinder wurden zwischen den 1950er und 1980er Jahren vielfach bei Kuraufenthalten traumatisiert. Sie erlebten emotionale Kälte, Drangsalierung und Essenszwang. Die Diakonie legt nun Dokumentation zu Todesfällen im Jahr 1969 in Kinderheilanstalt Bad Salzdetfurth vor.
Ob in Industrienationen, dem globalen Süden oder in Schwellenländern - Gewalt gegen Frauen ist weltweit Alltag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass 35 Prozent aller Frauen in ihrem Leben mindestens einmal körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt haben.
Angesichts des ausstehenden Endergebnisses bei der Präsidentenwahl haben sich am Mittwoch (Ortszeit) Kirchenvertreter in den USA zu Wort gemeldet. Wähler hätten trotz Corona-Pandemie ihre Aufgabe erfüllt und Stimmen abgegeben, so die Bischöfin Eaton der Ev.-Luth. Kirche.
Ein Jahr nach dem Anschlag in Halle wurde in Hamburg ein jüdischer Student vor der Synagoge niedergeschlagen. Die Forderungen am Tag danach ähneln sich: mehr Schutz für jüdische Einrichtungen und mehr Engagement gegen Antisemitismus.
Bei den Demonstrationen nach dem Tod von George Floyd Ende Mai in den USA sind kirchliche Stimmen eher am Rande zu hören - anders als in der Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre.
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