Alle Ergebnisse zu Kunstgeschichte

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Gruppenfoto einer Konfirmation um 1920
Sebastian Watta
evangelisch.de
Konfi-Urkunde, Tauflöffel: Begleiter oder Krempel?
Omas Konfirmationsurkunde zum Sperrmüll? Tauflöffel und gerahmte Dokumente waren einst stolze Familienschätze, heute wirken sie oft wie aus der Zeit gefallen. Kunsthistoriker Sebastian Watta zeigt, warum sie mehr sind als nur Krempel.
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Loge in der St. Johannis-Kirche in Nieblum
Sebastian Watta
evangelisch.de
"Mein Platz!": Kirchensitz und Ego
Früher war genau geregelt, wer im Gottesdienst wo saß – vom einfachen Platz bis zur prunkvollen Loge mit Schlüssel. Kunsthistoriker Sebastian Watta erzählt von Kirchensitzen, sozialer Ordnung und Statussymbolen und was davon geblieben ist.
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Beim Blick von der Empore ins Kirchenschiff lassen sich die parabelförmigen Bögen aus Sichtbeton besonders gut erkennen
So schön kann eine Kirche auferstehen
Die Nikodemus-Kirche am Rand des Ohlsdorfer Friedhofs in Hamburg ist nun Heimat für Kunst - weil eine gute Idee, gegenseitiges Vertrauen und ein respektvoller Umgang mit dem Erbe zusammentrafen
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Sanduhr an der Kanzel der Stadtkirche in Lauterbach
Sebastian Watta
evangelisch.de
Sanduhren: Predigtstopper und Todeszeichen
Sanduhren in der Kirche? Tatsächlich gehörten sogenannte Predigtuhren einst zur Ausstattung evangelischer Kanzeln. Sie sollten dem Redefluss Grenzen setzen – und erinnerten zugleich an das Verstreichen der Lebenszeit.
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Pressefoto Gemaelde von Alexander Kanoldt: Stillleben IV, 1925, Kunsthalle Mannheim.
Susanne Lohse
epd
Runder Geburtstag für "Neue Sachlichkeit"
Vor 100 Jahren erhielt eine bis heute weltweit bedeutende Kunstrichtung ihren Namen: Die Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit" löste am 14. Juni 1925 den Überschwang des Expressionismus ab.
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Erste Rückseite des Isenheimer Altars in Colmar
Mechthild Klein
evangelisch.de
Ostern in der kirchlichen Kunst
Welche Bilder von Ostern werden in der christlichen Kunst am häufigsten reproduziert? Wie entwickelt sich die Bildsprache der Auferstehung im Christentum? Johann Hinrich Claussen, EKD-Kulturbeauftragter, führt durch die Kunstgeschichte.
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Der Böhmischer Altar im Dom "Sankt Peter und Paul" zu Brandenburg an der Havel ist ein Glanzstück in der evangelischen Kirchenarchitektur Ostdeutschlands.
Mechthild Klein
evangelisch.de
Ist das ein Tresen oder doch ein Altar?
Religiöses Wissen über die Kunstschätze in Kirchen nimmt immer mehr ab. Das EKD-Kulturbüro bietet daher eine Reihe "Sehen lernen" an, die sich steigender Beliebtheit erfreue, sagt der Kulturbeauftragte der EKD, Johann Hinrich Claussen.
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Fassade des Doms zu Speyer
Alexander Lang
evangelisch.de
Helfer für die ewige Baustelle der Kathedrale
Der Speyerer Dom wird bald 1.000 Jahre alt - und bleibt Dauerbaustelle. Den Erhalt der größten romanischen Kathedrale fördert seit 25 Jahren die Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer. Mit Aktionen will sie ihr Kapital erhöhen.
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Portait von Thela Wernstedt an einem Tisch mit Bücherregalen im Hintergrund.
epd
Klosterkammer rettet frühere Kirchgebäude
Seit September steht die Medizinerin Thela Wernstedt an der Spitze der Klosterkammer Hannover. Zu deren Aufgaben gehört die Erhaltung zahlreicher Klöster und historischer Gebäude. Jetzt wird Wernstedt offiziell in ihr Amt eingeführt.
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Pieter Saenredams "Sint-Odolphus Kerk in Assendelft" ist ein persönliches Bauwerk-Porträt
Auch Mauern haben eine Seele
Keine Luftschlösser und Fantasie­kathedralen. Der Niederländer Pieter Saenredam hat im 17. Jahrhundert Bauwerke porträtiert und so ein neues Kunstgenre erfunden.
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