Unheil und Bewältigung

Dirigent Lahav Shani breitet nach einem Konzert die Arme zum Publikum in aus
Münchner Philharmoniker und Dirigent
Ausladung von Shani "moralische Bankrotterklärung"
Die Ausladung der Münchner Philharmoniker und ihres israelischen Dirigenten Shani von einem Festival in Gent stößt weiter auf großen Widerspruch. Jetzt macht auch eine Online-Petition dagegen Front.
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Ein Stolperstein wird eingelegt
Spätes Stolpern
Stolpersteine: Warum Erfurt so lange brauchte
Erfurt verlegt erstmals Stolpersteine – ein Kurswechsel nach Jahren des Widerstands. Am Donnerstag erinnern 15 neue Steine an Opfer der NS-Diktatur. Auch Nachfahren werden erwartet, um ihre ermordeten Angehörigen zu ehren.
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Lea Blattner im Podcast Studio
Ein schwerer Weg
Lea Blattner hat ihren Vergewaltigern vergeben
"Ich wollte einfach nicht mehr leben" – wie Lea Blattner nach schwerem sexuellem Missbrauch Gott eine zweite Chance gab. Sie hat auf einem langem Weg zur Vergebung ihre Traumata überwunden.
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Missstände am Geiger-Kolleg
Rektor des Abraham- Geiger-Kolleg Walter Homolka
Rektor bestreitet Vorwürfe des Machtmissbrauchs
Statistik aus Berlin
Plakat von Teilnehmer:innen einer Demo gegen Transfeindlichkeit
Gewalt gegen sexuelle Minderheiten nimmt zu
Wer den Vertrag nicht unterzeichnet
Antipersonenminen in der Ukraine werden gesucht
Trotz Ächtung töten Landminen Tausende
Ein Tag Notfallsanitäter
Pastorin Svenja mit Notfallsanitäterin Anita und Notfallsanitäter Michael
Zwischen Adrenalin und Fehlalarm
Rechtsextremismus bekämpfen
Marianne Ballé Moudoumbou
Verbände fordern Strategie gegen rechte Demokratiefeinde
Allein unter Tausenden
verzweifelte Frau mit positivem Schwangerschaftstest
Frauen und ihr Schwangerschaftsabbruch
Katholische Kirche
Kruzifix und Rosenkranz
Viele Bistümer haben Missbrauchsthema nicht aufgearbeitet
Umfrage
Was in der Krise Hoffnung macht
Der alte Mann und das Mietshaus
Göttliche Großzügigkeit
Füreinander da sein, nicht wegschauen
Kirchliche Fachstelle sexualisierte Gewalt
Beschriftete Treppe mit Begriffen wie Missbrauch
Leid Betroffener geht meist nicht mehr weg