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Topnachricht des Tages
Einen anderen Umgang mit kirchlichen Ressourcen fordert der evangelische Theologieprofessor Heinzpeter Hempelmann. Der größte Teil der personellen Ressourcen - nämlich die Pfarrer:innen - werde zur Versorgung eines immer kleiner werdenden Teils der Kirchenmitglieder eingesetzt.
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Sie kämpft für Flüchtlinge, die auf ihrem Weg nach Europa im Mittelmeer gestorben sind.
Weltweit arbeiten 1,2 Milliarden Menschen für weniger als zwei US-Dollar am Tag.
Seit der NS-Zeit ist dies die erste Rabbiner-Ordination in Köln.
1,8 Millionen Zuschauer haben am Mittwochabend im Ersten die Eröffnungsfeier der Paralympics in London gesehen. Wie der NDR am Donnerstag mitteilte, entsprach das einem Marktanteil von 12,6 Prozent.
Vorrangig Frauen, Kindern und Kranken müsse geholfen werden.
Bei gleicher Eignung und intensiven Bewerbungen hätten Jugendliche mit Migrationshintergrund erheblich schlechtere Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Christen würden gedemütigt, entführt und litten unter Anschlägen. So seien sie gezwungen, zu fliehen oder zum muslimischen Glauben überzutreten.
Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, lebten im vergangen Jahr in 54 Prozent der ostdeutschen Familien mit minderjährigen Kindern die Eltern als Ehepaare zusammen.
Das Gesetz sei "verfassungswidrig, denn wenn etwas wie die Beihilfe zum Suizid grundsätzlich zulässig ist, kann man es nicht plötzlich verbieten, nur weil es gewerbsmäßig ist", sagte der Rechtsanwalt von Dignitas Deutschland.
Ein Überfall auf einen jüdischen Rabbiner hat in Berlin für Entsetzen gesorgt.
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Aus den Landeskirchen
11.04.2021
Vor 100 Jahren schlossen sich die Coburger Protestanten der bayerischen Landeskirche an. Diese Entscheidung stieß damals auch auf Widerstände, denn damit gaben die Coburger auch ihre kirchliche Selbstständigkeit auf.
11.04.2021
Was haben ein Hühnerstall, ein Krimi-Dinner und eine singlefreundliche Kirche in Bayern miteinander zu tun? Eine Bewegung engagierter Christinnen und Christen möchte dies alles zusammenführen und zeigen, wie Kirche der Zukunft aussehen kann.
09.04.2021
Der für den 16. April geplante Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Worms ist wieder abgesagt worden. Nach Angaben des Bundespräsidialamtes wird Steinmeier beim Festakt zum 500. Jahrestag des Wormser Reichstags von 1521 stattdessen per Video eine Ansprache halten