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Beim Fotowettbewerb mit dem Motto "welt fair ändern" sollen junge Menschen zwischen 10 und 21 Jahren mit ihren Aufnahmen Hoffnungszeichen setzen.
"Die Corona-Pandemie mit all ihren massiven Einschränkungen und tiefgreifenden Folgen für Menschen und Gesellschaft kann nach einer Zeit der Lähmung auch die Chance zu einem neuen Aufbruch und einem neuen Bewusstsein in der Gesellschaft sein", sagte die Leiterin der Arbeitsstelle für Religionspädagogik, Pfarrerin Kerstin Hochartz.
Drei kurze Videoclips sollen Lust auf den Fotowettbewerb machen, sagte Hochartz. Sie sollen in den kommenden Wochen nach und nach über Social Media-Kanäle verbreitet werden. Die Clips seien so konfiguriert, dass sie auch per Messengerdienst geteilt werden können. Der erste Videoclip ist nun auf Youtube online.
Die Jugendlichen können sich Hochartz zufolge ein Fotomotiv suchen oder gestalten, das ihre Gedanken zum Thema "welt fair ändern" deutlich macht. "Sie machen mit dem Handy ein Foto oder auch eine Bilderstrecke von bis zu sieben Fotos, schreiben ihre Gedanken zum Fotomotiv auf und schicken das Ergebnis in digitaler Form an: arp@kirche-oldenburg.de."
Teilnehmen könnten einzelne Jugendliche, aber auch Schulklassen oder Konfirmandengruppen. Einsendeschluss ist der 31. Mai. Eine Jury werde die Gewinnerfotos auswählen. Als Gewinn bei der Preisverleihung im Juli winkten hochwertige faire Preise. Außerdem sollen die prämierten Fotos in einer digitalen Ausstellung zu sehen sein.