Was ist relevant?

Was ist relevant?

Natürlich nur das, was in den Massenmedien erscheint. Sie informieren uns über das, was passiert und beantworten auf diese Weise die Frage nach der Relevanz. Manchmal scheitern sie aber auch an ihrer eigenen Ignoranz.

Wer als Wissenschaftler, wie der an Neujahr verstorbene Soziologe Ulrich Beck, zum Intellektuellen werden wollte, musste daher den Weg in die Massenmedien finden. Das bedeutet die Fähigkeit zur Zuspitzung, um in der Debatte überhaupt wahrgenommen zu werden. Beck war das wie keinem anderen Soziologen in den vergangenen 30 Jahren gelungen. Vor allem deshalb, weil er mit einem Schlagwort namens Risikogesellschaft verbunden worden ist, selbst bei den Menschen, die ansonsten kein weiteres Wort von ihm gelesen haben. In dem Begriff des Risikos manifestierte sich seit Mitte der 1980er Jahre jener Zeitgeist, der soziale und politische Erfahrungen von Menschen bündelte. Ob es Technologiefolgen („Tschernobyl“), soziale Lebenslagen („Individualisierung“) oder wirtschaftliche Verhältnisse („Globalisierung“) betraf. Ohne den Wissenschaftler in seiner öffentlichen Funktion als Intellektuellen wäre die Wissenschaft ein Elfenbeinturm ohne praktische Relevanz. Dafür braucht der Intellektuelle allerdings die Massenmedien als Plattform; somit auch deren Bereitschaft, sich auf den wissenschaftlichen Diskurs einzulassen. Ansonsten funktionierte auch nicht die Zuspitzung. Der Journalismus hat somit die Aufgabe, die in der Wissenschaft gefundenen Erkenntnisse (und Kontroversen) entsprechend zu vermitteln.

+++ Nur war die Funktion der Massenmedien 1980 geklärt. Journalisten entschieden am Ende, was relevant war oder nicht. Ohne die Massenmedien konnte man lediglich noch über Verbände auf die Frage nach der Relevanz Einfluss nehmen. Daher waren die „Neuen sozialen Bewegungen“ als Konkurrenz zu den etablierten Großorganisationen das große Thema der „Risikogesellschaft“ gewesen. In ihnen fand die soziologische Erkenntnis jene politische Relevanz, die auch die Massenmedien nicht mehr ignorieren konnten, selbst wenn sie sie ablehnten. Man konnte schon damals schlecht gegen den Zeitgeist anschreiben. Heute ist dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt, wenn man etwa den Hausblog der taz ernst nimmt. Er nennt das Demokratisierung.

  Unsere Leser kommen häufiger von Facebook.   Vor eineinhalb Jahren kamen noch 6 Prozent unserer Leser über Soziale Netzwerke, inzwischen sind es 28 Prozent (Quelle: similarweb.com). Im Gegenzug gehen immer weniger Leser auf die Startseite von www.taz.de (41 Prozent statt 50 Prozent) und immer weniger kommen über eine Suchmaschine (20 Prozent statt 31 Prozent). Das bedeutet: Wir haben immer weniger Einfluss darauf, welche unserer Artikel die Leser lesen. Unsere Online-Redaktion kann zwar einen Artikel ganz oben auf der Startseite von taz.de platzieren. Aber wie viel Aufmerksamkeit der Text wirklich bekommt, entscheidet sich auf Facebook. Je nach Betrachtungsweise führt dies zu einer Demokratisierung (weil jetzt die Leser entscheiden, welche Artikel sie teilen) oder Monopolisierung (weil Facebook nicht alle geteilten Artikel aller Freunde anzeigt, sondern mit seinen Algorithmen eine Auswahl trifft).“

####LINKS####Entsprechend, so Sebastian Heiser, gab es eine Verschiebung bei den Themen und Darstellungsformen: "Ganz oben sind Kommentare, Polemiken und Satire-Artikel statt harter Themen und aufwändiger Recherchen (im Vorjahr z.B.: Pädophilie-Beschlüsse der Grünen, Kindesmisshandlung in Haasenburg-Heimen)." An erster Stelle ist in der Jahresbilanz der taz ein kritischer Artikel zum Gauchotanz der Nationalmannschaft am Brandenburger Tor zu finden.

 

+++ Dieses Thema bekam deshalb diese überragende Bedeutung, weil es das herrschende Lebensgefühl dieser Tage nach dem Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft attackierte - und damit zugleich die Rolle der Massenmedien. Der Autor dieser Zeilen weiß, wovon er redet. Es konnte ja erst durch deren Berichterstattung diese Durchschlagskraft entwickeln, die jeden kritischen Ton als Nestbeschmutzung empfand. Das Problem der Medien war also nicht ihre Fragmentierung, sondern die Homogenität bei der Erzeugung eines Lebensgefühls namens nationaler Begeisterung. Georg Diez rätselt dann auch bei Spiegel online über diesen Funktionswandel des Mediensystems durch die Digitalisierung.

„Diesen Widerspruch muss man aushalten. Wird das Gespräch also zerstört oder erst ermöglicht durch das Internet? Beides, anders: Die Konversation wird neu geschaffen, neu strukturiert, neu definiert. Diesen Widerspruch muss man aushalten.“

Der Widerspruch ist allerdings anders zu definieren. Es geht nämlich darum, ob Widerspruch überhaupt zugelassen wird. Die Kritik an den Massenmedien besteht ja darin, ob sie kontroverse Sichtweisen überhaupt noch als legitim anerkennen. Wer den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat als etwa Demonstranten bei Pegida als Trottel oder Rechtsextremisten darzustellen, muss sich über deren Reaktionen nicht wundern. Sie sind dann gezwungen, sich andere Plattformen als in den etablierten Massenmedien zu suchen. Das mag man aus inhaltlichen Gründen für richtig halten, nur erstaunt immer wieder das Erstaunen von Journalisten über diese zwangsläufige Konsequenz. Wer will schon gerne als Trottel beschrieben werden? Die Alternative wäre dann aber nicht, die Kritik an den Positionen etwa von Pegida zu unterlassen, sondern mit weniger Empörung über sie zu berichten. Ein gutes Beispiel dafür ist diese Kritik an einem Artikel in der FAS von Konrad Adam. Letzterer ist einer der Führungsfiguren der AfD.

"Wie sein Parteifreund Alexander Gauland sucht Konrad Adam die Nähe zu Pegida auf bildungsbürgerlich verbrämte Art. Dies wäre seine Sache. Dass die "FAS" den Brandstifter als Biedermann auftreten lässt, ist eine andere. Mit der Veröffentlichung von Adams Beitrag schlägt sie sich im AfD-Machtkampf nicht nur auf die Seite eines ehemaligen Kollegen, sondern auch auf die der Abendländisch-Konservativen.“

Nun mag einem die politische Position von Adam nicht gefallen. Aber warum diese Position in den etablierten Massenmedien keinen Widerhall finden soll, ist ein Rätsel. Wo sonst? In den dunklen Ecken des Internets? Dahinter steckt ein anderes Problem. Im derzeitigen Bundestag ist niemand zu finden, der dieser Sichtweise Ausdruck verleiht. Es gibt auch in den etablierten Medien kaum jemanden, der sie offen artikuliert. Sie wird also zum Außenseiter, obwohl sie offenkundig relevant genug ist, um jeden Montag tausende von Menschen zu Demonstrationen zu motivieren. Das findet dann auch in den Massenmedien statt, allerdings immer unter der Prämisse, diesen politischen Meinungsäußerungen ihre Legitimität abzusprechen. Das erzeugt wiederum jenes Gefühl der Ausgrenzung, das sich schon längst als die wichtigste Antriebskraft für Pegida erwiesen hat. Argumente gegen die Pegida-Positionen werden dort nicht mehr wahrgenommen („Lügenpresse“), weil man deren Argumente in Wirklichkeit schon lange nicht mehr hören will. Das ist zudem die Strategie der Bundeskanzlerin, die von dieser Politik der Ausgrenzung zu profitieren hofft. Ansonsten hätte sie es bei der üblichen Trostlosigkeit ihrer Ansprachen belassen.

+++ In den Medien ist es ein großes Thema, sich wechselseitig seine Probleme zu erklären. Georg Diez macht das in besagtem Artikel bei der FAZ.

„Es ist ein tiefer Einschnitt, weil damit eine grundsätzliche Veränderung des journalistischen Selbstverständnisses verbunden ist: mehr bürgerliche Verpuppung, mehr kultivierter Rückzug, weniger Neugier, Welthunger, Erfahrung und Anschauung - das also, was einen die Gegenwart verstehen lehrt. Die Welt, mit anderen Worten, die die "Frankfurter Allgemeine" für immer mehr Geld bei immer sinkender Auflage verkauft, wird kleiner - wo sie doch gerade größer werden müsste, tiefer, kontroverser, aufregender.“

Dafür darf man dann auch die Kontroverse nicht scheuen, wie man beim Artikel von Konrad Adam erkennen kann. Für Aufregung sorgt allerdings das Mediensystem schon selbst, weil es sich vor allem an dem orientiert, was für Aufregung sorgen kann. Es muss sich allerdings vor allem vor der Homogenisierung fürchten, die die Dynamik in den sozialen Netzwerken erzeugt. Nicht die Kontroverse, sondern die Angst vor deren Folgen ist nämlich das größere Problem. Was allerdings nichts daran ändert, sich über seine Geschäftsmodelle Gedanken zu machen. So wie die Süddeutsche Zeitung.

„Wenn das gelingt, woran wir derzeit arbeiten, werden Sie unter Süddeutsche.de in ein paar Monaten eine andere Seite sehen als heute. Sie wird schnell sein, wie bisher. Aber Sie werden dort künftig viel mehr schmökern können – auch in Texten, die Sie derzeit nur in der gedruckten Zeitung finden oder in der abgeschlossenen WebApp: die Seite-Drei-Geschichte über den Komiker Olli Dittrich, das Streiflicht, das große Interview mit Manuel Neuer, das Buch Zwei zum geheimen Innenleben des Islamischen Staates. Einiges auf Süddeutsche.de können Sie weiterhin kostenlos lesen, für den Rest werden wir Sie jedoch bitten zu bezahlen – so wie Sie das seit jeher für die gedruckte Zeitung tun. Guter Journalismus kostet Geld, ob auf Papier oder im Netz. Ich hoffe, er ist es Ihnen dann auch im digitalen Zeitalter wert.“

Man wird sehen, was dabei herauskommt. Aber immerhin hat die Süddeutsche eine Idee über ihre Zukunft. Das ist mehr als andere Zeitungen aktuell zu bieten haben.


Altpapierkorb

+++ In der taz  gibt es heute ein Interview mit Günter Wallraff. Er beschäftigt sich unter anderem mit der veränderten sozialen Lage von Journalisten. Ob allerdings die eigenen prekären Beschäftigungsverhältnisse tatsächlich für einen politischen Bewusstseinswandel sorgen, hätte nicht nur Ulrich Beck bezweifelt. Wallraff thematisiert aber darüber hinaus die Rolle des Journalismus. Jeder kennt bekanntlich den einen Satz von Hanns-Joachim Friedrichs: "Das ist der am häufigsten missbrauchte Satz im Journalismus, vor allem von denen benutzt, die einen soften und angepassten Journalismus vertreten. Man muss zu Friedrichs' Ehrenrettung sagen, dass er sich auch selbst immer wieder mit einer guten Sache "gemein gemacht" hat. Zum Beispiel als er als Sportreporter des ZDF anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft über die Menschenrechtsverletzungen des argentinischen Militärregimes sehr engagiert und parteiisch berichtete. Meine Meinung ist: Als Journalist hat man die Pflicht, sich auf Seiten der jeweils Schwächeren zu stellen, aber ohne sich instrumentalisieren zu lassen. Leider gibt es immer mehr Journalisten oder Exjournalisten, die das Gegenteil tun und zum Beispiel in PR-Abteilungen arbeiten, egal für wen und was." Dahinter steckt aber ein Irrtum. Medien bilden nämlich immer die herrschenden Machtverhältnisse ab. Sein Ansatz, den er seit mehr als 40 Jahren verfolgt, ist ein notwendiges Korrektiv dieser immanenten Logik. Ansonsten funktioniert die demokratische Öffentlichkeit nicht mehr.

+++ In der FAZ berichtet heute Ulf Erdmann Ziegler über seine Erfahrungen bei Maybrit Illner. Er war als Gast zur letzten Sendung vor der Weihnachspause eingeladen gewesen. Was er dort erlebte? "Dass das deutsche Fernsehen ein bisschen plump wirken kann und immer darauf bedacht ist, nicht mehr als einen Schritt weg zu sein vom Mainstream, war mir schon früher aufgefallen. Aber ich hatte geglaubt, das wäre seine institutionelle Ordnung, zynisch im Prinzip. Ich dachte, es wäre von sehr smarten Leuten absichtlich so inszeniert. Meine berlinische Erfahrung hat Zweifel daran geweckt." Offenkundig muss nämlich die Gästeauswahl dem Zufall namens Google ausgeliefert gewesen sein. "Die wildesten Träume eines Romanciers hätten dies nicht antizipieren können: Die hatten sich nicht einmal meine Bücher besorgt. Sie kannten meinen Essayband nicht, in dem meine Kommentare zum Prozess gegen Magnus Gäfgen stehen, zum Verdacht gegen Woody Allen und zum türkischen Justizfall Marco Weiss. Sie wussten nichts von meiner Titelgeschichte in der Kunstzeitschrift „Monopol“ zum Nacktkinder-Thema im Juni. Sie hatten keine Ahnung, wie mein neuester Roman heißt – oder von Rezensionen –, ja dass es überhaupt einen gibt. Da war es, das Backstageteam einer der beliebtesten Livesendungen überhaupt. Hauptstadt Mitte. Und es hatte komplett versäumt zu recherchieren, wer dieser Studiogast war. Oder auch nur sein könnte. Wenigstens grob." Insofern ist hier das festzustellen, was die eigentliche Bedrohung für den Journalismus ist: Unwissenheit.

+++ Wie kann man auf Pegida reagieren? Zumeist wird dann eine Antwort formuliert: Mit Aufklärung und politischer Bildung. Dazu äußerte sich Thomas Krüger, der die entsprechende Bundeszentrale leitet. Nun ist Bildung die Voraussetzung für politisches Urteilsvermögen. Wir haben heute an den verstorbenen Ulrich Beck erinnert. Aber selbst gebildete Menschen können bekanntlich zu unterschiedlichen politischen Urteilen kommen. Das betrifft ja nicht nur die Einwanderungs- oder Islamdebatte. Diese Erfahrung hat man auch schon früher gemacht. Die sogenannten "politischen Irrtümer" etwa eines Martin Heidegger wären wohl auch nicht durch Aufklärung oder die Bemühungen einer Reichszentrale zu verhindern gewesen. Es waren nämlich auch keine Irrtümer gewesen, sondern Heidegger wusste genau, was er tat.

+++ Acht Fragen zur Zukunft des Journalismus beantwortet Martin Giesler.

+++ Das Problem der Homogenisierung thematisiert Friedemann Karig im DLF: "Fühlen wir uns überwacht, versuchen wir uns in der Herde zu verstecken. Wir orientieren unser Verhalten an dem unserer Umwelt, sprechen eher in der dritten als ersten Person, schränken Körpersprache und Mimik ein. Und: Je stärker überwacht, desto aggressiver, unwilliger und kälter wurden die Probanden gegenüber der Studie und den Ausführenden. Das Fazit der Forscher lautete schon damals: Überwachung ist eine psychologische Verletzung der Meinungsfreiheit."

+++ Außerdem reagieren etablierte Medien auf den You Tube Hype. So etwa der MDR. Entsprechend versucht sich auch Friedrich Küppersbusch an neuen Formaten, von denen noch niemand weiß, ob sie mehr sein werden als tausend Nischen zu besetzen. Wie sich im klassischen Fernsehen die Nischensender im vergangenen Jahr entwickelt haben, weiß dafür aber DWDL.

+++ Historisches hat heute der Spiegel im Angebot. Zum einen über den Generalbundesanwalt, der mit 34 Jahren Verspätung Akten zum Münchner Oktoberfestattentat anfordert. Zum anderen über die gescheiterten Bemühungen des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan mehr Atomraketen zu stationieren als während des Nato-Doppelbeschlusses geplant. Interessant an dieser Meldung des Spiegel ist folgende Formulierung: "Der sogenannte Nato-Doppelbeschluss von 1979 sah vor, 108 Pershings als Gegengewicht zur sowjetischen SS-20-Rakete aufzustellen, was zu heftigen Protesten führte. Die Friedensbewegung sprach sogar von einer Erstschlagwaffe." Was der Spiegel nicht erwähnt: Den Hinweis auf dieses Buch. Der Spiegel selbst, und vor allem der damalige Herausgeber Rudolf Augstein, waren die schärfsten Kritiker der sogenannten "Nachrüstung" gewesen. In den Querelen um die Chefredakteure hat man das in Hamburg sicher schon längst vergessen. Augstein scheute nämlich keine Kontroverse.

+++ Eine Kontroverse gibt es aber immerhin über die Krautreporter. Von politischen Inhalten ist aber nicht die Rede

+++ Was im Jahr 2014 fehlte? Peter Turi ein Akkuschrauber. Dafür fehlt aber nicht mehr die Tour de France in der ARD.

+++ Der Artikel von Ulf Erdmann Ziegler in der FAZ ist jetzt online zu lesen.

+++ Schnelligkeit ist Trumpf. So hat Detlef Guertler schon zur Mittagspause seine Überlegungen zur Zukunft der FAZ formuliert. "Einerseits irgendwie verständlich: Bornierte alte weiße Männer mit Zukunftsangst sind wohl die einzige Zielgruppe, der man heute noch gedruckte Zeitungen verkaufen kann. Sich an diese heranzuschleimen kann also im besten Fall dazu führen, den eigenen Todeskampf um deren Restlebensdauer zu verlängern. Andererseits ist es natürlich tragisch, einer solchen Institution wie der FAZ beim Sterben zuzuschauen. So groß wie die Marke einst war, wird es sich um ein jahrelanges, quälendes Schauspiel handeln."

+++ Hassen und Pöbeln. Ein Dokument der Verwirrung. Man sollte das aber nicht Journalismus nennen. Dafür sorgt sich jetzt auch die taz nicht mehr um den Meinungspluralismus in der "Lügenpresse". Wir werden sehen, was bis heute Abend noch so alles passiert. Darüber berichten wir dann am Dienstag.

Das nächste Altpapier gibt es wieder am Dienstag.

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