Eier und Sterne

Eier und Sterne

Die erste Klage gegen die Haushaltsabgabe – immer noch die erste. Mathias Döpfner bekommt von Friede Springer ein Springer-Aktien-Paket – doch was passierte mit seinen Anteilen, wenn er das Unternehmen wider Erwarten verließe? Dazu: Wortmeldungen von der "Sturm"-Front. Wer Daniel Hartwich ist. Und wie Kurt Krömer war.

Wäre das Leben ein "Tatort", das hier wäre wohl ein Fall für Thiel und Boerne aus Münster:

"Verlegerwitwe Friede Springer hat dem Vorstandsvorsitzenden des Medienkonzerns, Mathias Döpfner, ein Aktienpaket im Wert von 72,9 Millionen Euro geschenkt. (...) Am Mittwoch hatte Friede Springer unter anderem im Beisein von Döpfner und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin ihren 70. Geburtstag gefeiert. Über das Aktiengeschäft war zu diesem Zeitpunkt noch nichts bekannt geworden. Springer hatte von Döpfner einen Tango-Kurs geschenkt bekommen."

Eine derart lapidare Gegenüberstellung von Tango und 72,9 Millionen – korrekt natürlich, bei Aktien: 1,98 Millionen Springer-Aktien (FAZ.net) – kriegt wirklich nur der Realsatire-Nachrichten-Journalismus hin.

Naturgemäß ist der Tango (Symbiose! Paartanz!) hier und da der Brüller, mit dem man die Aktiengeschichte anteasert, die eine leichte Verschiebung der Verhältnisse im deutschen Medienmarkt bedeutet; allerdings nur eine leichte, da sie weniger die Gesamttektonik als Einzelpersonen betrifft – es sei denn, Mathias Döpfner wechselt demnächst das Unternehmen. Das klingt derzeit doch eher unwahrscheinlich, dennoch, die taz bzw. Friedrich Küppersbusch wirft heute die Frage auf, was wäre, wenn:

"Was ist geregelt für den Fall, dass der Aktionär das Unternehmen verlässt? Mitarbeiterbeteiligung macht Sinn, wenn die Beteiligten auch Mitarbeiter bleiben. Der Eigentümer freut sich, wenn's Unternehmen wächst – der Shareholder, wenn tüchtig rationalisiert und gefeuert wird."

Wäre das Leben ein "Tatort": wie gesagt – dieser Fall wäre, überzeichnet, wie er ist, wohl ein Fall für Münsters Pathologen.

Könnte aber sein, dass das Münster-Duo bald Konkurrenz bekommt, vom neuen Saarbrücker Kommissarpaket nämlich, mit Devid Striesow und Elisabeth Brück. Katharina Riehl war für die Samstags-SZ am Set, berichtet davon, dass in den neuen Saabrücker Filmen Humor eine Rolle spielen soll und erinnert zudem noch einmal daran, dass der Abschied von den Saarbrücker Ex-Kommissar-Darstellern Gregor Weber und Maximilian Brückner, die von ihrem Aus am Telefon erfuhren und danach nicht mit ihrer Kritik zurückhielten, unwürdig vonstatten gegangen war. Der mutmaßliche Haupttäter SR-Redakteur Christian Bauer, der am Set "umarmt, wen er zu fassen kriegt", wird – nachdem die wörtlichen Passagen erst durch die Autorisierungsmaschine geschickt wurden und wohl nicht heil wieder rauskamen, wie Riehl andeutet – mit wenig zitiert, unter anderem hiermit:

"Dass das abschließende Gespräch am Telefon stattfand, war sicher nicht optimal."

[+++] Sonst noch gelernt in der Wochenend-SZ: Wenn einem mal die Bibelsprüche ausgehen, kann man auch im Lexikon der vielgenutzten Sprachfloskeln nachgucken:

"Für ARD und ZDF ist der 1. Januar 2013 ein wunderbarer Tag, einer, an dem Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammenfallen."

Schreibt Heribert Prantl auf Seite 1 der besagten Süddeutschen vom Samstag. Warum schreibt er das?

"Am 1. Januar soll der neue Rundfunk-Staatsvertrag in Kraft treten. Es ist dies ein Vertrag, der für die ARD und ZDF Eier legt (daher Ostern), Sterne aufhängt (daher Weihnachten) – und das an jedem Tag. Vom 1. Januar an haben die Öffentlich-Rechtlichen immerwährenden Geburtstag."

Die Fragen, wie viel Masse diese Eier auf die Goldwaage bringen, ob die Sterne aus Stroh oder Alufolie sind und ob es erwähnenswert ist, dass die Neuregelung, von der hier die Rede ist, nicht nur jeden zweiten Dienstag oder einmal im Jahr, sondern jeden Tag gilt, seien in ihrer ganzen Nebensächlichkeit hier einfach mal hingeschrieben. Zentral ist, worum es geht: die neue Haushaltsabgabe, a.k.a. next GEZ-Gebührenmodell a.k.a. neue Fernsehsteuer, die nämlich bekanntlich jeder Haushalt zahlt, unabhängig davon, ob darin jemand Fernseher, Radio oder Computer nutzt, es sei denn, man lässt sich von ihr wegen Geldknappheit befreien.

Ermano Geuer, ein "junger Passauer Rechtsassessor" – der haushaltsabgabekritikerprobte Tagesspiegel, der ihn interviewt hat, ordnet ihn ein als "wissenschaftliche(n) Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht der Universität Passau", und zwar jenem von "Professor Dirk Heckmann" (Prantl) –, hat gegen die Haushaltsabgabe geklagt. Die SZ zitiert Geuer indirekt:

"Eine gesetzliche Vermutung, dass jeder, der eine Wohnung nutzt, auch Rundfunkgeräte hat, dürfe es, so hat er der Legal Tribune Online gesagt, schon weiterhin geben – der Bürger müsse dies aber widerlegen können; dies sei von Gesetzes wegen aber gar nicht erst vorgesehen."

Warum das aber am Samstag ein Seite-1-Thema war, bleibt doch etwas rätselhaft. Was immer geht, ist natürlich die Antwort: warum nicht? Andererseits hatte die Funkkorrespondenz von der Klage, ohne den Namen des Klägers, schon Anfang August berichtet (siehe auch Altpapier). Die FAZ nannte vergangenen Mittwoch schon Geuers Namen.

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[+++] Dass man auch im Print öfters mal auf andere verlinken sollte, ist eine Erkenntnis, die den Spiegel befallen hat, der am Freitagnachmittag einen nicht zu vernachlässigenden, aber letztlich nicht skandalfähigen handwerklichen Fehler einräumte, nämlich in einem Artikel über die Gülen-Bewegung (derzeit nur als englische Version online) ohne Quellenangabe ein Zitat aus einem Interview zu haben, das er selbst gar nicht geführt hat.

Die Deutsch-Türkischen Nachrichten (DTN), deren Herausgeber Michael Maier ist, der wiederum als ehemaliger Chefredakteur der Netzeitung  mit dem Altpapier verbunden ist, mit mir selbst allerdings eher nicht, thematisieren den Fall, weil sie diese Quelle sind. Und Heribert Prantl muss sich wohl damit anfreunden, dass er nun plötzlich eine Vergleichgsgröße ist:

"Wie jüngst Heribert Prantl erweckte der Spiegel den Eindruck, das Magazin habe mit dem zitierten Gesprächspartner persönlich geredet."

Maiers Fass ist allerdings am Ende größer bis geradezu bodenlos. Es geht in der Auseinandersetzung zwischen ihm und einigen Spiegel-Redakteuren, von der auch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung berichtet, um die Frage, ob die DTN der Bewegung des türkischen Predigers Fethullah Gülen nahe stehe; einer Bewegung, die mal als Projekt eines weltoffenen Islam und wohl noch mehr mal als "umstritten" gilt (in Viertelkenntnis der Sache und weil Quellennennung offensichtlich ja eh besser kommt, verweise ich darauf, dass ich diese Einschätzungen abgeschrieben habe).

Um es kurz zu machen: Maier monierte das ohne Quellenangabe benutzte Zitat sowie eine falsche Grafik im Spiegel-Artikel ("Wir wurden – bingo! – dem Netzwerk der Gülen-Bewegung zugeordnet. Das ist falsch", so Maier), er schrieb daraufhin auf Anraten eines Redakteurs hin einen Leserbrief, wurde dann stattdessen aber doch von Spiegel-Redakteuren interviewt und fühlt sich von diesen nun in die falsche, nämlich die "Islamisten"-Ecke (Maiers Wortwahl) gestellt. Maier schreibt:

"(D)ass der Apparat des 'Spiegel' offenbar so erstarrt ist, dass er es nicht fertigbringt, Kritik ernst zu nehmen und aus Fehlern zu lernen. (...) Solches passiert nicht, weil beim Spiegel schlechte Journalisten arbeiten – die machen das schon sehr gut. Solches passiert auch nicht, weil die Menschen schlecht sind – ich fand alle Beteiligten eigentlich ganz nett. Solches passiert, weil diese Journalisten Teil eines Systems sind, das in weiten Teilen nicht mehr der Gesellschaft dient, sondern nur sich selbst."

Die FAS derweil findet, "Maier habe eine "eher ungewöhnliche Vorstellung (...) von kritischem Journalismus" und verweist auf eine Interview-Passage auf den DTN, in der es über Gülen heißt: "Wir fanden seine Antworten gut durchdacht, friedvoll und was sehr modern, was seine Auffassung von der Beziehung zwischen Staat und Religion anbelangt. Warum denken manche trotzdem, er sei gefährlich?"


Altpapierkorb

+++ Die Literaturdiskussion von vergangener Woche (siehe z.B. dieses Altpapier) ist noch nicht abgehakt: Thomas Steinfeld, einer der SZ-Feuilletonchefs und einer der Autoren des Schwedenkrimis "Der Sturm", der zunächst als Krimi von Per Johannson angekündigt war und in dem ein Mann sterben muss, von dem es heißt, er sei Frank Schirrmacher von der FAZ nachempfunden, wird in einer Spiegel-Passage zitiert: "'Man muss', sagt Steinfeld, 'unterscheiden zwischen möglichen und zwingenden Interpretationen. Der Tote ist ein deutscher Chefredakteur, der für einen Typ Boulevardblatt arbeitet, wie es ihn in Schweden, aber nicht in Deutschland gibt, eine Mischung von seriös und unseriös. Das lässt viele Interpretationen zu. Aber keine ist zwingend.' Was ihn aber am meisten empöre, sei 'dieser Fanatismus, mit dem ausgerechnet das Feuilleton, das es doch besser wissen müsste, hier Fiktion und wirkliches Leben miteinander vermengt. Der ist der eigentliche Skandal'" +++ Derweil geht es auch im Tagesspiegel um den neuesten Stand in den Buchhandlungen: "Die neuesten Rezensionsexemplare haben schon keinen Umschlag mehr, und der Name Per Johannson ist auf dem Buchrücken mit einem weißen Papierstreifen überklebt (...). Auch die Buchhinweise auf der Webseite des Verlags sind verändert worden, inklusive der Streichung des Werbesprüchleins von Orhan Pamuk.
Man fragt sich bei diesen nachträglichen Anstrengungen tatsächlich, was der Verlag und sein Autorenduo sich eigentlich bei alldem vorher gedacht haben"
+++

+++ Syrien: Die FAS macht eine neue Qualität des Medienkriegs aus: "Jeder Krieg ist auch eine Medienschlacht. Die Seite, die mehr Nachrichten öffentlich machen kann, schafft Fakten. Doch nie zuvor gab es eine solche Flut von Bildern und Filmen, die im Internet gepostet oder direkt an Medien auf der ganzen Welt versendet wurden, wie jetzt aus Syrien." Ob man die neue Qualität in Zahlen fassen kann oder ob sie eher gefühlt ist, wird mir nicht ganz klar +++ Der Spiegel schreibt über eine bekannte syrische Rundfunkmoderatorin: "Ola Abbas, 38, war Gesicht und Stimme des Regimes. 15 Jahre lang hatte sie die Nachrichten im syrischen Staatsfernsehen und -radio präsentiert. Über ein Jahr lang erklärte sie den Syrern zuletzt, dass es keinen Aufstand gebe, nur bewaffnete Terroristen, die Chaos stiften wollten, dass es eine israelisch-saudisch-west- liche Verschwörung gegen ihr Land gebe und dass Assad der Hüter der nationalen Souveränität sei. All das trug sie ihrem Land vor. Gemeint habe sie es nie, sagt sie heute. Ihre Flucht bereitet dem Regime eine weitere Niederlage" +++

+++ Spiegel Online macht sich auf die Suche nach Spuren des neuen RTL-Allesmoderators Daniel Hartwich: "Daniel Hartwich ist Daniel Hartwich. Er ist keiner dieser neuartigen Robotermoderatoren, die demnächst die Weltherrschaft an sich reißen werden. Er ist ein Mensch. Ein ehemaliger Germanistikstudent, der heute aussieht wie ein ehemaliger Jurastudent" und: "Wer solche Haare hat, der fährt morgens ohne Helm mit dem Rennrad zur Arbeit" +++

+++ Die neue "Kurt Krömer – Late Night Show" wird vielfach besprochen, und gemein ist den meisten Kritikern, dass sie die Ankündigung Krömers, seriöser werden zu wollen, im Nachhinein als Witz erkennen. "So beweist seine erste 'Late Night Show', die im Übrigen auch nicht wesentlich anders abläuft als früher seine 'Internationale Show', dass Kurt Krömer längst nicht mehr auf seinen Überraschungseffekt bauen kann und tatsächlich mehr Neues wagen müsste. Leider bleiben auch die ersten Einspiel-Filme von seinem Afghanistan-Trip nur lustig à la Krömer" (Berliner Zeitung) +++ "Der Imagewechsel war nur ein Gag, eine raffinierte PR für seine neue Show" (welt.de) +++ "Krömer hat seinen Fernsehstil mehr behutsam als radikal geändert. Nix dagegen, der Neuköllner bespielt mit seinem Humor-Verständnis immer noch sein eigenes Feld. Reicht nicht für ein Fußballfeld, reicht jedoch für eine Billardbude. Hat was mit dem Kopf und wenig mit Laufbereitschaft zu tun. Grips-Fernsehtheater" (Tagesspiegel) +++ Und, am kritischsten, das Blog lafontaines-linke, das wohl von der Beteiligung Gregor Gysis an der Premierensendung zur Besprechung motiviert worden sein dürfte: "Die Sache soll dem TV-Publikum als etwas Neues verkauft werden, ist aber das Gleiche, was Krömer bisher schon immer tat und wohl als einziges kann: Sendezeit sinnfrei zuquatschen" +++

+++ Wie unterhaltsam im Sinn von komödiantisch der neue Dortmunder "Tatort" ist, darüber schreibt Benjamin Weber nichts Konkretes in der taz; doch aber, dass der erste Film im Fußballstadion ganz gut angekommen sei: "Würde Dortmund als Stadt überhaupt ordentlich zu sehen sein? Und würden es die Karnevalsnasen vom WDR aus Köln überhaupt hinkriegen, nicht nur auf den alten Pottklischees herumzureiten? Spätestens als Kommissar Kossik am Morgen nach der Anfangsszene von einem Borussia-Dortmund-Klingelton auf seinem Handy geweckt wird, ist im Publikum jedes Misstrauen gegen den WDR gewichen. Die Dortmunder lieben ihre Stadt, und auch ihr neues Ermittlerteam haben sie ins Herz geschlossen" +++ Die FAZ bespricht einen MDR-Film über Honecker +++ Und "Günther Jauch" ist wieder da, wird also auch besprochen (BLZ, FAZ.net) +++ Dass es bei Jauch um das Steuerabkommen mit der Schweiz ging, ist insofern noch der Rede wert, als es eine weitere Sendung hätte werden können, die das Titelthema des Spiegels aufgreift, bewusst oder unbewusst. Auch Der Spiegel hat überlegt, damit zu titeln, entschied sich dann aber für einen Titel über Introvertiertheit; im Inhaltsverzeichnis der E-Paper-Version ist, anders als im gedruckten Heft, jedenfalls noch als Titel eine Steuerabkommen-Geschichte ausgezeichnet +++

+++ Die Funkkorrespondenz arbeitet die Olympia-Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen auf, als Fernsehereignis des Jahres, bei dem es aber auch "so manche Misshelligkeit" gegeben habe. "Erstmals wurden dabei sportliche Entscheidungen, die parallel zu einem live im Hauptprogramm präsentierten Ereignis stattfanden, nicht in den mittlerweile ja stärker profilierten Digitalkanälen gezeigt, sondern via Internet als Livestream präsentiert. Das verlangte Zuschauern, die noch nicht über ein internettaugliches Fernsehgerät verfügen, einige Fummelei ab, ermöglichte aber auch konzentrierte Betrachtungen der jeweiligen Lieblingssportart(en). Dass der Livestream mitunter um mehrere Minuten zeitversetzt beim Betrachter ankam, war gewöhnungsbedürftig, wie auch die im Vergleich zu den HD-Bildern des Fernsehens schlechtere Bildqualität". Es folgt eine umfangreiche Liste der Misshelligkeiten +++ "Das Deutschlandradio prüft derzeit, ob es seine Hörspiel- und Feature-Broschüre aus Gründen der Geldknappheit einstellt" (SZ, S. 31) +++ Ebd. geht es um neue Top-Level-Domains, die anzumelden eine Stange Geld kostet: "Bislang konnte jeder, ohne viel investieren zu müssen, im Internet seine ideellen wie kommerziellen Projekte betreiben. Künftig wird, auf Ebene der neuen Top-Level-Domains, vor allem der industrielle Kapitaleinsatz unterstützt" +++ Und es geht dort im Aufmacher um die Einbindung des französischen Präsidenten Hollande in die Mediengesellschaft, der er nie habe angehören wollen: "nur drei Monate nach seinem Amtsantritt ist Hollande längst aktiver Teil der Mediengesellschaft, in der sich sein Vorgänger so begeistert tummelte. Der neue Mann, der wie ein Buchhalter aussieht und bisher nicht mit markigen Sprüchen über Kärcher-Reinigung von Problemvierteln auffiel, musste kürzlich seine streitlustige Großfamilie in der sogenannten Twitter-Affäre zur Ordnung rufen" etc. +++

+++ Und: First Steps Awards mal wieder, Vorberichte inklusive (Berliner Zeitung / taz) +++

Das Altpapier stapelt sich wieder am Dienstag.

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