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UEK
07.11.2020 - 19:38
Die Jahrestagung der evangelischen Kirche berät in diesem Jahr wegen der Pandemie digital und verkürzt: ein Novum für die Protestanten. Auch Berichte leitender Geistlicher stehen ganz im Zeichen der Herausforderungen durch das Coronavirus.
09.11.2019 - 13:58
Die Union Evangelischer Kirchen (UEK) hat einstimmig eine "Ordnung für die Trauung von Ehepaaren gleichen Geschlechts" beschlossen. Die Synodalen votierten zudem dafür, in den Beschluss das Bedauern über die Ausgrenzung homosexueller Paare mit aufzunehmen.
09.11.2019 - 12:21
Die Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) hat den Fortbestand der UEK für die nächsten sechs Jahre beschlossen.
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Der lutherische Catholica-Beauftragte Karl-Hinrich Manzke hat den geplanten Reformprozess der katholischen Kirche als "Neuland" bezeichnet. Auf eine gemeinsame Abendmahlspraxis für 2021 hofft der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad.
Die Arbeit der UEK sei fruchtbar, sagt zu Beginn der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in Dresden ihr Vorsitzender, der pfälzische Kirchenpräsident Christan Schad, hinsichtlich der Stimmen, die fragten, ob es sie weiter geben sollte. Dann erklärt er warum.
Zu Beginn des neuen Kirchenjahres am ersten Advent ist in der Wittenberger Schlosskirche eine überarbeitete Sammlung mit Texten und Liedern für evangelische Gottesdienste vorgestellt worden.
Bei den gemeinsamen Beratungen der protestantischen Kirchen in Deutschland stand am Samstag die Ökumene im Zentrum.
Wie sieht die Kirche in den nächsten fünf Jahren aus, wie wandelt sie sich? Die drei großen Themen auf der EKD-Synode haben alle drei das Potential, die evangelische Kirche nachhaltig zu verändern.
Zu Beginn der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) hat ihr Vorsitzender, der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad, sich für die Bewahrung konfessioneller Unterschiede in der evangelischen Kirche ausgesprochen.
Die großen evangelischen Kirchenbünde in Deutschland haben zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November jede Form von Judenhass verurteilt: "Antisemitismus ist kein Phänomen von gestern".
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) verurteilt die jüngsten antisemitischen Vorfälle in Deutschland. "Nie wieder darf sich Antisemitismus in Deutschland ausbreiten oder gar salonfähig werden", mahnte der Rat am Freitag auf seiner Tagung in Hannover.
Die EKD-Synode stimmt am Mittwoch über das Verbindungsmodell zur engeren Zusammenarbeit von EKD, VELKD und UEK ab.
Damit steht der Verzahnung von VELKD, UEK und EKD in einem gemeinsamen Kirchenamt aus lutherischer Sicht nichts mehr entgegen.
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