Rechtsextremismus

Bischof Kramer spricht sich für Diskussion mit AfD-Anhängern aus

Kontroverse über rechte Partei

Bischof Kramer: "Nazikeule" führt bei der AfD zu nichts

Der mitteldeutsche Bischof Friedrich Kramer will stärker mit AfD-Wählern ins Gespräch kommen und hält Faschismus- und Nazi-Vergleiche in der öffentlichen Auseinandersetzung mit der Partei für problematisch, sagte er dem Magazin "chrismon".

Blick auf den Eingang zur Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Sachsenhausen.

Ost-Deutschland

Vorfälle in KZ-Gedenkstätten nehmen zu

In Deutschland gibt es acht "große" KZ-Gedenkstätten, in Ost-Deutschland: Buchenwald, Mittelbau-Dora, Sachenhausen und Ravensbrück. Nun häufen sich Störungen, Schmierereien andere Vorfälle auf den Geländen - und Streitereien mit der AfD.

Mann mit Aufschrift auf T-shirt "100% Rechtsrock"

"Türöffner" zum Rechtsextremismus

Rechtsrock verbreitet Hass

Rechtsextreme Musik trifft bei etlichen auf offene Ohren. Beobachter warnen: Die Rechtsrock-Szene blüht. Und sie kann ein "Türöffner" sein für rechtsextremistische Ideologien.

Alle Meldungen: Rechtsextremismus

Versammlungsverbot in Heidenau bleibt

Demonstrationsverbot in Heidenau aufgehoben

Demonstrationsverbot in Heidenau stößt auf Kritik

"Welcome to Limburg" steht am Zaun vor der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Limburg.

Altbischof Huber fordert mehr Engagement für Flüchtlinge

Notunterkunft in Nauen abgebrannt - Woidke verspricht Null-Toleranz

Göring-Eckardt: Sachsen zu lange tolerant gegenüber "Pegida"

Ein mutwillig zerstörtes Wahlplakat der NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschlands).

Nach Heidenau-Protesten: Zentralrat der Juden dringt auf NPD-Verbot

Ein Mann übermalt ein rechtsextremes Graffito.

Leipziger Pfarrer Wolff sieht in Rechtsextremismus Politikversagen

Der evangelische Landesbischof Jochen Bohl.

Heidenau: Bischof Bohl verurteilt Hassausbrüche

Polizisten legen am 23.08.2015 auf dem Parkplatz vor der Flüchtlingsunterkunft in Heidenau Schutzausrüstung an.

Merkel nennt Ereignisse in Heidenau "abstoßend" und "beschämend"