© Hermann Bredehorst/Brot für die Welt
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60. Aktion von "Brot für die Welt"
26.11.2018 - 09:14
Die Hungernden zu speisen - damit fing alles an. Doch aus Mitleid wurden schon bald Solidarität und Hilfe zur Selbsthilfe mit starken Partnern vor Ort. "Brot für die Welt hat mit seinem Projekten weltweit viel bewegt - zum Beispiel in Bangladesh und Indien, in Chile und im Sudan.
30.11.2018 - 10:20
Welche herausfordernde Rolle der "Hunger nach Gerechtigkeit", Klimawandel, die Armut und Demokratiekrise für "Brot für die Welt" in der Zukunft spielen wird, erklärt Klaus Seitz, Leiter der Abteilung Politik bei "Brot für die Welt", im Gastbeitrag.
01.12.2019 - 09:29
Hunger braucht Aufmerksamkeit, in der Vergangenheit und auch 2019, in der Gegenwart. Nicht wenige Plakataktionen von "Brot für die Welt" sind in Deutschland nachhaltig in Erinnerung geblieben.
28.11.2018 - 09:12
Eine der ältesten Partnerorganisationen von "Brot für die Welt" ist die Christliche Kommission für Entwicklung in Bangladesch. Bei ihrer Arbeit stehen die Menschen im Zentrum. Nachhaltigkeit funktioniert nur über Partizipation, davon ist man bei der Hilfsorganisation überzeugt.
12.12.2019 - 11:00
Heute vor 60 Jahren, am 12. Dezember 1959, rief der Theologe Helmut Gollwitzer in der Kundgebung der Evangelischen Kirche und der evangelischen Freikirchen "Brot für die Welt" in der Berliner Deutschlandhalle auf, den weltweiten Hunger zu bekämpfen. Hier seine Rede im Wortlaut.
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ARD/SWR überträgt den evangelischen Gottesdienst zum 1. Advent aus der Gedächtniskirche in Speyer, denn Advent findet auch in diesem Jahr statt und Sie sind eingeladen, mitzufeiern.
Die Hilfsorganisation "Brot für die Welt" steht seit 60 Jahren für Entwicklungsarbeit - vorwiegend im globalen Süden. Wie die sich auszahlt, sieht man auch bei uns im hohen Norden. Unter anderem auf Langeoog. Und zwar nicht nur zu Weihnachten, sondern auch im Sommer.
"Hier haben sie mir zu essen gegeben, predigt Frank Otfried July, Landesbischof der Evangelischen Kirche in Württemberg, im Gottesdienst am 1. Advent 2018 zur Eröffnung der 60. Aktion Brot für die Welt "Hunger nach Gerechtigkeit" am 2. Dezember 2018 Leonhardskirche Stuttgart.
Die evangelische Hilfsorganisation "Brot für die Welt" hat am Sonntag mit einem Festgottesdienst in der Stuttgarter Leonhardskirche ihre 60. bundesweite Spendenaktion eröffnet. "Seit 60 Jahren geben Menschen durch 'Brot für die Welt' Zeichen der Hoffnung weiter."
Der Lutherische Weltbund ist der älteste Partner von "Brot für die Welt". Die Lutheraner helfen Millionen Menschen in Not.
Die beiden großen Kirchen eröffnen am Sonntag ihre diesjährigen Spendenkampagnen zur Weihnachtszeit. Die evangelische Hilfsorganisation "Brot für die Welt" startet ihre 60. bundesweite Aktion mit einem Festgottesdienst in Stuttgarter Leonhardskirche.
"Brot für die Welt" hat Jubiläum gefeiert, zum 60. Mal sammelt das evangelische Hilfswerk in diesem Jahr für die Hungernden weltweit. "Brot für die Welt"-Präsident Füllkrug-Weitzel lenkt den Fokus auf den lebensbedrohlichen Klimawandel.
Entwicklungsminister Müller sieht im Kampf gegen Kinderarbeit Bürger, Firmen und die EU in der Pflicht. Aus Sicht von "Brot für die Welt" ist es ein Skandal, dass weltweit wieder mehr Menschen hungern müssen.
Nach Kriegen und Not geht es den Deutschen Ende der 1950er Jahren erstmals wieder gut. Doch in anderen Teilen der Welt hungern Millionen Menschen. Einige Christen starten eine Spendenaktion - und treffen den Nerv der Zeit.
"Brot für die Welt"-Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel verteidigt den UN-Migrationspakt gegen wachsende Kritik in Deutschland. "Es ist ein Drama, dass auch Politiker aus Volksparteien sich immer mehr an solcher Unsachlichkeit beteiligen", sagte sie dem epd.
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