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Weltreligionen
12.11.2020 - 11:15
Mit einem neuen Internet-Angebot wollen wir, die evangelisch.de-Redaktion, Kindern die Welt des Glaubens näher bringen: Unter "religionen-entdecken.de" sind ab sofort Informationen zu Religionen aller Welt zu finden.
10.12.2017 - 16:11
Das Jüdische Museum Berlin präsentiert in seiner neuen Ausstellung "Welcome to Jerusalem" rund zwei Jahrtausende aus der Geschichte der Heiligen Stadt in Israel.
17.10.2017 - 15:36
Der Berliner Theologe Friedmann Eißler warnt vor einer Verklärung des Buddhismus als Religion ohne jede Gewalt. "Buddhisten sind Menschen, und da kommen Konflikte und Gewalt vor", sagte der Experte dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Alle Inhalte zu: Weltreligionen
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Heute sind die Christen weltweit in der Mehrheit. Doch gleichzeitig wächst der Islam rasant und Menschen treten aus der Kirchen aus. Wohin geht's mit dem Christentum in den kommenden 43 Jahren - eine Prognose.
Dass ein Muslim just am Reformationstag in einer evangelischen Kirche auftritt, hat im fränkischen Altdorf für viel Wirbel gesorgt. 400 Altdorfer demonstrierten daraufhin gegen Islamfeindlichkeit und stärkten Zentralratschef Mazyek den Rücken.
Der Christopher Street Day in Amsterdam ist traditionell eine Parade auf den Kanälen von Amsterdam. In diesem Jahr war erstmals auch ein Boot der Weltreligionen mit unterwegs.
Menschen, die behaupteten, im Dienste einer höheren Macht Gewalt auszuüben, stellten sich gegen Gott, so der Berliner Bischof Markus Dröge.
Mit Blick auf Terror und Gewalt betonte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne): "Die Geschichte zeigt, dass es für einen Frieden zwischen den Nationen auch einen Frieden zwischen den Religionen braucht."
Kurz vor der Zeichnung des Weltklimavertrages haben 270 religiöse Führungspersönlichkeiten von den Regierungen eine strikte Einhaltung der Vorgaben verlangt.
Läufer aus der Nordkirche waren beim "Interfaith"-Lauf in Luxemburg erfolgreich.
Premiere in Wuppertal: Hier soll im kommenden Jahr der erste muslimische Friedhof öffnen, den ein muslimischer Trägerverein betreibt. Gleich drei Weltreligionen unterhalten dann Friedhöfe auf einem Gelände.
Die verschiedenen großen Religionen auf der Welt haben natürlich auch unterschiedliche Regeln, Gebote und Bräuche. Könnte man theoretisch nach all diesen Regeln leben?
Was im letzten Jahr als zaghaftes Experiment startete, scheint sich als festes Kulturevent in der Hauptstadt zu etablieren. Mehr als einhundert Religionsgemeinschaften öffneten Samstag vom frühen Abend bis Mitternacht ihre Kirchentüren.
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