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Friedensnobelpreis geht an Aktivisten aus Russland, Ukraine und Belarus
Friedensnobelpreis
Mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Organisationen aus Russland und der Ukraine sowie den Belarussen Bjaljazki wird der Einsatz für Menschenrechte in Kriegszeiten gewürdigt. Sie stünden für die friedliche Verständigung in der Region
Menschenrechtlerin Olga Karatch
Aufruf von Menschenrechtlerin
Die belarussische Menschenrechtsorganisation Nash Dom mit Sitz in Witebsk ruft zur Kriegsdienstverweigerung auf. Seit 4. März überquerten täglich 400 bis 600 Männer die Grenze nach Litauen, um der Einberufung zum Militär zu entgehen.
Reaktorunglück Tschernobyl in der Ukraine
Das Reaktorunglück von Tschernobyl war auch für viele Deutsche eine Zäsur. Viele Initiativen sind mit den Jahren eingegangen. Doch manche engagieren sich bis heute für Menschen aus dem besonders betroffenen Belarus und gegen Atomkraft.
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