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Hiroshima
06.08.2020 - 09:41
"Sündenfall" heißt es, wenn etwas Entsetzliches das erste Mal passiert. Für den Berliner Bischof Christian Stäblein sei der Abwurf der Atombombe über Hiroshima genau das gewesen. Zusammen mit anderen führenden Geistlichen spricht er sich für eine Welt ohne Atomwaffen aus.
06.08.2018 - 14:16
Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, hat die Bundesregierung aufgefordert, der 2017 geschlossenen UN-Vereinbarung über ein Atomwaffenverbot beizutreten.
06.08.2017 - 15:21
Mit mehreren Gedenkveranstaltungen ist am Wochenende in Berlin an die mehr als 200.000 Opfer der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki vor 72 Jahren erinnert worden.
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Anlässlich des 72. Jahretags der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki warnt die Ärzte-Organisation IPPNW vor einem neuen nuklearen Wettrüsten.
Zum 70. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki hat Papst Franziskus eine weltweite Ächtung von Kernwaffen gefordert.
70 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki warnt der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, vor einem neuen nuklearen Wettrüsten.
Japan gedenkt der Opfer der Atombomben und mahnt eine Welt ohne atomare Waffen an. Die Abschaltung von Atomkraftwerken bedeutet das aber nicht - trotz Fukushima.
70 Jahre nach dem Atombombenabwurf über Hiroshima will der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm die Ächtung von Atomwaffen wieder mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken. Kaum einer wisse, dass auch in Deutschland noch Atomwaffen lagerten, sagte Bedford-Strohm dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag im japanischen Hiroshima.
70 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki fordert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine vollständige nukleare Abrüstung. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm spicht über die heutigen Gefahren der Atomwaffen. Am Dienstag reist er mit einer Delegation des Weltkirchenrats nach Japan und wird dort auch Überlebende des Atombombeneinsatzes treffen.
70 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki fordert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine vollständige nukleare Abrüstung.
Der Vorstand des kirchlichen Dachverbandes wandte sich 70 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki entschieden gegen jeden Einsatz und die Bereitstellung von Massenvernichtungswaffen.
Gottes Gericht, Gottes Gnade, die Atombombe und die Wissenschaft verbinden sich im "Phsyikfenster" von Johannes Schreiter. Beim ZDF-Fernsehgottesdienst am 2. August rückt die Frage, die dieses Fenster aufwirft, in den Mittelpunkt.
Zentrales Ziel der Reise ist es nach Angaben der EKD, die "geistlich und ethisch begründete Kritik an der Nutzung von Atomwaffen auf die Tagesordnung zu bringen".
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