Themen
Halle
20.12.2020 - 06:05
Im Prozess gegen den Synagogen-Attentäter Stephan B., der am 9. Oktober 2019 in Halle an der Saale zwei Menschen erschoss, steht das Urteil bevor. Dem Rechtsterroristen und Antisemiten droht lebenslange Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung.
09.10.2020 - 13:33
Am 9. Oktober jährt sich einer der schlimmsten antisemitischen Anschläge der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der Attentäter, ein 28-jähriger Sachsen-Anhalter, der zwei Menschen erschoss, muss sich seit Ende Juli vor Gericht verantworten.
29.02.2020 - 11:44
Nach dem rassistischen Anschlag von Hanau will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) einen "Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit" einrichten.
Alle Inhalte zu: Halle
- 1 von 3
- nächste Seite ›
Opfer und Betroffene des rechtsextremistischen Anschlags von Halle haben bisher insgesamt 350.000 Euro als Entschädigung erhalten. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesjustizministeriums am Sonntag in Berlin.
Die Jüdische Gemeinde zu Halle will das Chanukka-Fest auch nach dem Anschlag vom 9. Oktober nicht anders feiern als in den Vorjahren.
Im Kampf gegen Antisemitismus sieht der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, die Kirche klar in der Verantwortung.
Beten hilft. Was für ein lapidarer Satz von einer, die glaubt. Wie arrogant er daherkommt! Wie überheblich. Wie muss er erst Leuten erscheinen, die nicht glauben?
Nach dem rechtsextremistischen Terroranschlag mit zwei Toten in Halle an der Saale haben am Sonntag in Berlin mehrere tausend Menschen gegen Antisemitismus demonstriert und der Opfer gedacht.
Die Ministerpräsidenten von Hessen und Niedersachsen, Volker Bouffier (CDU) und Stephan Weil (SPD), haben die Gesellschaft nach dem Anschlag in Halle zum stärkeren Widerstand gegen Rechtsextremismus aufgerufen.
Auch der Terrorist von Halle hat seinen Angriff auf die Synagoge live gestreamt. Es sind die neuen Bekennerschreiben - und wirksam verhindern lassen sie sich nicht.
Gedenken an die Opfer des Anschlags in Halle: Bei zahlreichen Kundgebungen wird bundesweit Betroffenheit und Solidarität mit den jüdischen Gemeinden zum Ausdruck gebracht. Der Tatverdächtige hat ein Geständnis abgelegt.
Gedenken an die Opfer des Anschlags in Halle: Bei zahlreichen Kundgebungen bringen die Teilnehmer ihre Betroffenheit und Solidarität mit jüdischen Mitbürgern zum Ausdruck. Der Tatverdächtige legte inzwischen ein Geständnis ab.
Die Islamverbände in Deutschland haben den Anschlag eines mutmaßlichen Rechtsextremisten auf eine Synagoge in Halle verurteilt. Zugleich forderten sie eine "lückenlose Aufklärung", bei der auch die Hintermänner der Tat ermittelt werden sollen.
- 1 von 3
- nächste Seite ›
