Flüchtlinge

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Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen
Die Überreste eines kleinen Bootes am Strand von Gravelines in Frankreich
Gedenken am Weltflüchtlingstag
Kirchen erinnern an getötete Flüchtlinge
Mit "Beim Namen nennen" erinnern Berliner Dom und Passionskirche am 20. Juni an gestorbene Flüchtlinge – mit Stoffbändern, Lesungen und Gottesdienst. Ein Zeichen gegen das Vergessen und für Menschlichkeit.
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Alter großer Koffer und kleiner Kinderkoffer stehen in einem Zimmer
Vor der Kabinettssitzung
Kirchen: Familiennachzug nicht stoppen
Kurz vor der Entscheidung im Kabinett formiert sich kirchlicher Protest: Warum Kirchenvertreter die geplante Regelung zum Familiennachzug Geflüchteter für ethisch fragwürdig halten – und was sie stattdessen fordern.
zum Inhalt
Katharina Thote, Vertreterin des Fluechtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR)
UN-Vertreterin in Deutschland
Hoffen auf Solidarität beim Flüchtlingsschutz
Die USA und andere Länder ziehen sich aus der humanitären Hilfe zurück. Katharina Thote, Vertreterin des UN-Flüchtlingshilfswerks in Deutschland, hofft, dass sich die Bundesregierung trotz einer schärferen Asylpolitik anders verhält.
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Armin Rohde
"Keiner braucht sich vor Flüchtlingen zu fürchten"
Predigt in Berliner Flüchtlingskirche "Einander brauchen"
Geordnete Verhältnisse und klare Fronten
Flüchtlinge und Deutsche - eine Entgegnung
Bundespolizei am Bahnhof Rosenheim
Pfarrer bei der Bundespolizei: "Es fehlt der Freiraum für die Seele"
Asyl-Obergrenze verliert bei den Deutschen an Zustimmung
Muslimische Flüchtlinge
Merkels "Wir" und Deutschlands Muslime
Hoffen auf eine Zukunft nach dem Leid
Tausend Leben
Lilly Grohmann, ihre Freundin Anna und Abdi spielen Fußball.
Kirchenasyl: "Ein Vorgeschmack auf das Reich Gottes"
Menschen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft mit Laternen und Kerzen
"Fürchtet Euch nicht": Heinrich Bedford-Strohm zu Weihnachten
Khen von der Philippinen, Sina aus Afghanistan, Deborah aus Deutschland und Hassan aus Ghana
Interkulturelle Weihnachten: "Hier sind meine Schwestern und Brüder"