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EKD-Ratsvorsitzender
15.01.2021 - 09:08
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, bleibt bei seiner Ablehnung von Suizidassistenz in kirchlichen Einrichtungen. Er entnehme dem fünften Gebot "Du sollst nicht töten" einen klaren Auftrag, sich für den Schutz des Lebens einzusetzen.
23.12.2020 - 14:30
Die Chefin des Verbands der Mediziner im öffentlichen Gesundheitsdienst, Teichert, plädiert für ein Verbot von Präsenzgottesdiensten an Weihnachten. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm verweist auf Digital-Angebote und die Verantwortung vor Ort.
22.12.2020 - 23:57
Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm hat zum Weihnachtsfest zu Zuversicht aufgerufen. "Wir werden mit Gottes Hilfe durch diese schwere Zeit kommen. Von ihm werden wir die Kraft für den weiteren Weg bekommen", heißt es in seiner am Dienstag verbreiteten Weihnachtsbotschaft.
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Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm zeigt sich offen für strengere Kontaktregelungen während der Weihnachtsfeiertage. Wenn der harte Lockdown notwendig sei, um Menschenleben zu schützen und die Virusausbreitung zu begrenzen, dann müsse es einen harten Lockdown geben.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, glaubt trotz Corona-Pandemie weiterhin an die Möglichkeit, in vier Wochen Weihnachtsgottesdienste feiern zu können. Er sehe derzeit keinen Anlass, daran zu zweifeln.
In der Debatte um Corona-Beschränkungen zieht die evangelische Kirche eine klare Grenze. Der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm stellte in seinem Bericht vor der Landessynode klar, dass sich Corona-Leugner nicht auf die christliche Freiheit berufen können.
Die evangelische Kirche will an Totensonntag die Opfer der Corona-Pandemie mit ins Zentrum des Gedenkens stellen. Die Angehörigen "vermissen die Lieben, deren irdisches Leben zu Ende gegangen ist und die einfach überall fehlen", sagte der EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm.
Kurz vor dem Buß- und Bettag hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) einen neuen Grundlagentext zum evangelischen Verständnis des Sünden-Begriffs vorgelegt. Sünde sei kein zugänglicher Begriff, so der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm.
In der Corona-Pandemie erleben viele Menschen nach Auffassung des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, einen "Kontrollverlust". "Eine ganze Gesellschaft ist verwundet“, sagte er dem "Spiegel".
Die Kanzlerin nennt es eine "Schande", der Antisemitismusbeauftragte spricht von moralischem Versagen: Bei der Reichspogromnacht vor 82 Jahren gingen die Nazis offen zur Gewalt gegen Juden über. Kirche und Politik erinnerten am Montag an die Opfer.
Der EKD-Ratsvorsitzende, Heinrich Bedford-Strohm, hat angekündigt, 2021 nicht noch einmal für das Amt zu kandidieren. Welche Konsequenzen hat diese Entscheidung eine Woche vor der Synode, die über strukturelle Reformen diskutieren soll? Fragen und Antworten im Überblick.
"Heinrich Bedford-Strohm steuert die Kirche mit klarer Haltung durch die Krisen. Schade, dass er geht", sagt chrismon-Redakteurin Claudia Keller in ihrem Kommentar.
"Es ist gut, wenn da jemand Neues rankommt, neue Akzente setzt, neue Impulse gibt", sagt Heinrich Bedford-Strohm und kündigt an, im nächsten Jahr nicht mehr als Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Verfügung zu stehen.
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