Themen
Einwanderung
03.09.2018 - 15:21
Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, plädiert für die Möglichkeit zum "Spurwechsel" von einem Asylverfahren zu einer Zuwanderung.
15.08.2018 - 11:22
Politiker von SPD und FDP plädieren dafür, mit dem geplanten Einwanderungsgesetz auch abgelehnten Asylbewerbern Zugang zum Arbeitsmarkt zu eröffnen.
18.07.2018 - 12:35
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat eine "differenzierte Debatte über ein Einwanderungsgesetz" gefordert.
Alle Inhalte zu: Einwanderung
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Das reisende Vorlese-Sofa gibt Bremer Einwanderern ein Gesicht und eine Stimme - und verknüpft Kulturen und Generationen
Der scheidende Bundespräsident sagte, Trumps Einreiseverbot sei mit europäischen Vorstellungen von Menschenwürde, Gleichheit und Religionsfreiheit nicht vereinbar.
Der Schriftsteller Navid Kermani setzt in der Flüchtlingspolitik auf eine starke Staatsmacht. Gerade eine Gesellschaft mit vielen Kulturen und vielen Konflikten "ist angewiesen auf einen neutralen und starken Staat, der das staatliche Gewaltmonopol durchsetzen kann".
Heinrich Bedford-Strohm erklärt, welche Rolle die Evangelische Kirche in der Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat spielt.
Die Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat hat sich am 11. Februar 2016 in Berlin gegründet. Auch die Evangelische Kirche in Deutschland ist dabei - Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm erklärt, was das bedeutet.
In Berlin hat sich die "Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat" gegründet. Auch die evangelische Kirche ist dabei. Es ist eine Allianz, die für die Mitte der Gesellschaft sprechen will - aber was bedeutet das?
Die USA legen Wert auf ihr Image als Einwanderer-Nation, in der Migranten und Verfolgte seit Jahrhunderten ein neues Zuhause finden. Doch beim Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien offenbaren sich spätestens seit den Anschlägen von Paris im November Grenzen zur vermeintlichen Willkommenskultur.
Die Wünsche und Bedürfnisse von Einwanderern bei der Pflege im Alter werden einer Studie zufolge noch zu wenig in der Praxis berücksichtigt.
Wer nach Deutschland kommt, um zu arbeiten, braucht einfachere Regeln. Deutschland ist zu bürokratisch, fanden Experten bei einem Fachgespräch des "Mediendienstes Integration" in Berlin.
Deutschland könnte in diesem Jahr zum ersten Mal das Einwanderungsland Nummer eins unter den westlichen Industrienationen sein.
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