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DGB
01.05.2019 - 12:28
Bei der zentralen 1.-Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Leipzig hat DGB-Chef Reiner Hoffmann gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West angemahnt.
25.04.2019 - 11:54
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Reiner Hoffmann, arbeitet bei gesellschaftspolitischen Themen nach eigenen Worten gut mit den beiden christlichen Kirchen in Deutschland zusammen.
27.12.2018 - 09:01
Der Vorstoß von Finanzminister Olaf Scholz (SPD), die Lohnuntergrenze künftig auf zwölf Euro pro Stunde zu erhöhen, sei begrüßenswert, sagte Hoffmann der "Zeit".
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Reiner Hoffmann rief vor 6.500 Teilnehmern am Dienstag dazu auf, für soziale Rechte und Mitbestimmung sowie Frieden und Freiheit in ganz Europa zu kämpfen. Die sozialen Grundrechte müssten Vorfahrt haben vor wirtschaftlichen Freiheiten.
Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat höhere Hartz-IV-Sätze und weniger Sanktionen gefordert. "Die Hartz-IV-Sätze müssen bedarfsgerecht sein.
"Wir haben aktuell eine exorbitant gute wirtschaftliche Situation und einen extrem stabilen Arbeitsmarkt", begründet DGB-Vorsitzender Hoffmann die Forderung nach deutlicher Steigerung des Mindestlohns.
DGB-Chef Reiner Hoffmann hat Union, FDP und Grüne davor gewarnt, bei ihren Koalitionsverhandlungen die sozial Schwachen aus dem Blick zu verlieren. "Ich hoffe nicht, dass eine Koalition für Besserverdienende entsteht", sagte Hoffmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntag).
Bundesweit haben laut DGB rund 360.000 Menschen an Maikundgebungen teilgenommen. Kernforderungen der Gewerkschaften: Mehr Mitsprachrecht, ein Ende von befristeten Verträgen und eine andere Rentenpolitik.
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat sich für die Sonntagsruhe ausgesprochen. Der DGB sei in dieser Frage "ganz eng bei den Kirchen", sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".
Zehn Jahre nach Verabschiedung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen zieht der DGB für Deutschland eine ernüchternde Bilanz.
Etwa 50 Rechtsradikale haben eine DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit in Weimar gestört. Vier Menschen wurden verletzt.
Vor allem unscharfe Regelungen zur Erfassung der Arbeitszeit in bestimmten Branchen könnten laut der Dachgewerkschaft dazu führen, dass nur schwer überprüft werden kann, ob Arbeitgeber den Mindestlohn tatsächlich zahlen.
Die gesetzliche Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde soll ab 2015 flächendeckend gelten.
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