Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung

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Dobrindt will EU-Kommission Begründung für Zurückweisungen liefern
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Migrationsexperten: Konsequenz deutscher Asylpolitik zu wenig bedacht
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Flüchtlingshilfswerk besorgt über Signalwirkung von Zurückweisungen
Die "Migrationswende" der neuen Bundesregierung sieht Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen vor. Das UN-Flüchtlingshilfswerk sieht das kritisch. Der EU-Abgeordnete Boeselager warnt vor einem "Domino-Effekt" innerhalb der EU.
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epd-Gespräch: Marlene Brey
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EU-Abgeordneter warnt vor "Domino-Effekt" bei Grenzkontrollen
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Katharina Thote, Vertreterin des Fluechtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR)
Corinna Buschow
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Hoffen auf Solidarität beim Flüchtlingsschutz
Die USA und andere Länder ziehen sich aus der humanitären Hilfe zurück. Katharina Thote, Vertreterin des UN-Flüchtlingshilfswerks in Deutschland, hofft, dass sich die Bundesregierung trotz einer schärferen Asylpolitik anders verhält.
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Dobrindt: "Dysfunktionales Migrationssystem" keine europäische Idee
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Dobrindt: Bislang 32 Zurückweisungen Asylsuchender an der Grenze
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Christian Stäblein
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Großzügige Familiennachzugsregeln gefordert
Die EKD hat großzügige Regelungen beim Familiennachzug für Geflüchtete gefordert. Bischof Stäblein sieht darin die Chance zur besseren Integration.
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Friedrich Merz im Bundestag
epd
Friedrich Merz verteidigt härteren Asylkurs
Kanzler Friedrich Merz und Innenminister Alexander Dobrindt rechtfertigen die Zurückweisungen von Flüchtlingen an den Grenzen. Grüne und Linke verweisen auf rechtliche Widersprüche.
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