Der Godfather schleicht sich vom Acker

Der Godfather schleicht sich vom Acker


Die Medienbranche diskutiert heute über die Unsauberkeiten bei einem sauberen Verein. Weiterhin ein Thema: die Berichterstattung über Frauenfußball.
Wenn die Journalistenorganisation Netzwerk Recherche auf dem Gelände des NDR-Fernsehens in Hamburg ihre jährliche Konferenz abhält, bei der auf Podien und in Workshops Edelfedern, Star-Rechercheure und andere Branchenpromis die großen Fragen des Journalismus ventilieren, animiert dies die Medienseitenmacher normalerweise zu ausführlichen Artikeln über das dort Gesagte. Heute ist das anders, weil der Netzwerk-Vorsitzende Thomas Leif über eine „Finanzaffäre“ (Süddeutsche) gestolpert ist. Die internen Debatten endeten am Freitagabend damit, dass Leif „mit hochrotem Kopf aus der Mitgliederversammlung in Richtung Herrentoilette enteilte“ (Berliner Zeitung) bzw. „gedemütigt vom Acker schlich“ (Spiegelkritik). „Ein Putsch, was sonst", sagt Leif (laut Süddeutsche). „Kein Putsch“ sagt dagegen bei Focus Online sein bisheriger Vize Hans Leyendecker, denn „wir haben ja niemanden, der an seine Stelle treten könnte. Das ist sein Lebenswerk“. Den Sachstand der Affäre rekapituliert Ralf Wiegand in der Süddeutschen folgendermaßen:

„Vorstandsmitglieder hatten im Mai bei Prüfungen zur Vorbereitung einer Stiftungsgründung festgestellt, dass mit den Einnahme-Ausgaben-Abrechnungen etwas nicht stimmte. Womöglich seien Zuschüsse geflossen, die der Verein gar nicht hätte bekommen dürfen. (...) Schon der Verdacht, nur einen Euro an öffentlichem Geld zu Unrecht bekommen zu haben, ist aber für einen Verein von hauptsächlich investigativ arbeitende Journalisten wie eine Leiche im Keller eines Politikers. Nach den internen Warnungen beauftragte der zweite Vorsitzende Hans Leyendecker, Leiter des Ressorts Investigative Recherche bei der Süddeutschen Zeitung, am 7. Juni unabhängige Wirtschaftsprüfer, die Sache nachzurechnen. Der vorläufige Zwischenbericht der Kanzlei (...) deprimierte den Vorstand: Aller Wahrscheinlichkeit nach sind Zuschüsse für die NR-Jahrestreffen in einer Gesamtsumme von bis zu 75000 Euro, verteilt über vier Jahre, von der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) an Netzwerk Recherche geflossen, die nie hätten bezahlt werden dürfen. Denn die Behörde unterstützt solche Veranstaltungen nur dann, wenn diese Verlust machen. Ein Defizit haben die NR-Tagungen offenbar nie erwirtschaftet - in den Förderanträgen an die BPB aber ausgewiesen.“

Der Bundeszentrale dankt das Netzwerk auch im diesjährigen Kongress-Programmheft für ihre „Unterstützung“. Außerdem sind in diesem Zusammenhang erwähnt: der NDR, die Sebastian-Cobler-Stiftung für Bürgerrechte, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Medienakademie von ARD und ZDF, die Rudolf-Augstein-Stiftung, die WAZ-Gruppe und der Helmut-Schmidt-Journalistenpreis (Dass es so etwas gibt!).

In der taz schreibt Netzwerk-Mitglied Martin Kaul:

„(Leifs) Vision, die viele teilten, war: Das Netzwerk sollte eine Stiftung gründen, um die anerkannte Arbeit zu professionalisieren. Dafür brauchte es Geld. Und das könnte Leif etwas zu übereifrig gesammelt haben.“

In einer längeren Fassung erwähnt Kaul, dass manche im Klub Leif „Godfather“ nannten, und insofern sind die Ereignisse auch nicht erstaunlich, denn für jene, die als Godfather gelten, geht es, ob in der Realität oder der Fiktion (siehe YouTube-Screenshot), ja selten gut aus. Ulrike Simon sieht die Sache in der Berliner Zeitung so:

„Auch das Netzwerk Recherche leidet unter dem, was gemeinhin Vereinsmeierei genannt wird. SWR-Chefreporter Thomas Leif, wie kein Zweiter der Motor des Vereins, hatte viel zu viele Vereinsaktivitäten an sich gezogen und sich damit profiliert, was zwar manchen genervt, aber allen anderen Ehrenamtlichen viel Arbeit abgenommen hat.“ 

Aus Timo Riegs Beitrag für Spiegelkritik geht ebenfalls hervor, dass der Laden strukturelle Probleme hat. Er zitiert „die Kassenwartin des Vereins“ mit den Worten: 

„Ich war immer eine Art Ziehtochter von Thomas Leif.”

Dass es Probleme mit sich bringen könnte, wenn die Kassenwartin die „Ziehtochter“ des Chefs ist, hätte man indes vorher ahnen können. Jeder Netzwerker hätte das in Beiträgen über Organisationen, bei denen ähnliche Verhältnisse herrschen, genüsslich beschrieben. Vereinsmitglied Rieg geht insgesamt am ausführlichsten von allen Medienbeobachtern auf Leifs Abgang ein, es ist ein kritisch-solidarischer Text, in dem zwar zu lesen ist, dass das Netzwerk ein gravierendes Problem mit der „Medienarbeit in eigener Sache“ hat, sich aber auch Positives über den Großen Ex-Vorsitzenden findet.

In bewährter Manier setzt dagegen Christian Jakubetz (JaKBlog) zur Blutgrätsche an. Er fokussiert sich darauf, dass der aktuelle Kassenstand des Netzwerks 400.000 Euro beträgt:

„Natürlich darf jeder so viel Geld haben wie er will, aber trotdzem ist das bezeichnend für die Geisteshaltung der NR-Schönrednerei. Man fordert, man veröffentlicht hübsche Manifeste und man trifft sich zu Schönwetter-Konferenzen. Aber dass man ein Vereinsvermögen von fast einer halben Million Euro (!) für konkrete Projekte und zur Unterstützung von recherchierenden Journalisten verwenden würde, auf diese Idee kommt man anscheinend nur eingeschränkt.“

Auf die Arbeit des demnächst zu wählenden neuen Netzwerk-Vorstands geht Simone Schellhammer im Tagesspiegel ein:

„Eine Aufgabe wird sein, unter anderem die Einnahmen und Ausgaben des Vereins auf der Homepage zu veröffentlichen. (...) ‚Vielleicht hat dieser Vorgang auch etwas Reinigendes‘, meinte ein Vereinsmitglied. Und es sei doch eine reife Leistung, dass so viele Diven auf einem Haufen zehn Jahre miteinander ausgekommen seien.“

Falls das ungenannt bleibende Mitglied damit gesagt haben möchte, dass der künftige Vorstand divenfrei sein sollte: Das kann man sich nur schwer vorstellen. So turbulent es in den Abgründen der Vereinsmeierei auch zugehen mag: Die nicht vereinsinternen Wortbeiträge der Konferenz sollen hier nicht unter den Tisch fallen. Bei wwwagner.tv findet sich ein Video der Rede, die Süddeutsche-Redakteur Heribert Prantl zur Verleihung des Negativpreises „Verschlossene Auster“ an die vier großen deutschen Atomkonzerne hielt. Die Textfassung publiziert naheliegenderweise sueddeutsche.de. Anders als sonst, so Prantl, hätten den Preis dieses Mal nicht „Kommunikatonsverhinderer“ bekommen. Schließlich kommunizierten die Konzerne der Atombranche „wie der Teufel“:

„Sie werden ausgezeichnet für gefährlich einseitige, marktmächtige Information, sie werden ausgezeichnet für die Verharmlosung von Gefahren, für das Verschweigen und Herunterspielen von Unfällen, die sie ‚Störfälle‘ nennen, welche sie oft erst auf Druck offenbaren und dann kleinreden und kleinschreiben. Sie werden ausgezeichnet für ihre schleichend-beschönigende Beeinflussung der politischen Sprache. (...) Beim Nachdenken über die Informationspolitik und das Kommunikationsverhalten der Atomkonzerne ist mir, weiß Gott warum, auf einmal eine berühmte Szene aus der Fernsehserie ‚Kir Royal‘ eingefallen, in der Mario Adorf den Klebstoffgeneraldirektor Heinrich Haffenloher und Franz Xaver Kroetz den Reporter Baby Schimmerlos spielen. Als der Reporter nicht nach der Melodie tanzen will, die der Unternehmer pfeift, beginnt der ihm auf eine ganz eigene Weise zu drohen: ‚Ich kauf Dich einfach ... Ich schieb es Dir hinten und vorne rein. Ich scheiß Dich so was von zu mit meinem Geld, dass Du keine ruhige Minute mehr hast. Und irgendwann kommt dann der Moment, an dem Du so mürbe bist und so fertig ... Gegen meine Kohle hast Du keine Chance.‘"

[listbox:title=Artikel des Tages[Die katastrophale Kommunikation des Netzwerks Recherche (Spiegelkritik)##Die teuflische Kommunikation der Atomkonzerne (sueddeutsche.de)##Frauen-WM: Wo bleibt der Taktiktisch? (FAS)]]

Von dieser Szene, so Prantl, sei „die Wirklichkeit nicht so weit“ weg. In der Papier-Ausgabe druckt die Süddeutsche die Tagungs-Rede von Günter Grass zum Thema „Was Journalisten anrichten“. Inclusive Mini-Poster Foto (15 cm hoch, 28 cm breit) füllt sie die gesamte erste Seite des Feuilletons. Ein untrügliches Sommerloch-Symptom, wenngleich eine Passage zitierenswert erscheint:

„Da gegenwärtig im Zusammenhang mit der anhaltenden Griechenlandkrise als Allheilmittel empfohlen wird, einer Treuhand griechischen Staatsbesitz anzuvertrauen und diesen nach den Regeln der Privatisierung zu versilbern, sollte auch Ihnen, die Sie als kritische Journalisten hier versammelt sind, ein Rückblick auf jene Treuhand erwägenswert sein, die vor zwanzig Jahren außerhalb parlamentarischer Kontrolle als halbkriminelles Unternehmen alles, was unter dem Besitztitel ‚volkseigen' firmierte, zugunsten westlicher Schnäppchenjäger verscherbelt hat: mit Folgen bis heutzutage, die zu übersehen offenbar dem Konsens entspricht.“

In kleineren Portionen findet man den Vortrag des „Schriftstellers und Graphikers“ (Programmankündigung) bei Sozialgeschnatter, nebst kurzen Bewegtbild-Ausschnitten aus der anschließenden Diskussion mit Thomas Leif, der sich, nachdem er sich am Abend vorher vom Acker geschlichen hatte, den gemeinsamen Auftritt mit Grass am Sonnabend dann doch nicht nehmen lassen wollte. Außerdem wurde über „Social Media als mögliches Korrektiv“ für Nachrichtengenturen (140z.de) und die Zukunft des Wirtschaftsjournalismus geredet.

Um Historisches ging es dagegen auf einem Podium, das unter der Überschrift „Früher war alles besser?!“ über die Politikmagazine im TV diskutierte. Zur Frage, wie es früher denn so war, erwähnte Anja Reschke, die aktuelle Moderatorin von „Panorama“, ein Erlebnis, das sie bei den Recherchen für ein Buch über die Geschichte der Sendung hatte:

„Stefan Austs großer Enthüllungsfilm über die Todesurteile von Hans Filbinger ist nicht ansehbar. Man rätselt zehn Minuten lang, um was es geht.“

Besser war früher aber zumindest, dass bei der Produktion der Sendung „Geld fast keine Rolle gespielt“. So erinnert sich zumindest der frühere „Report“-Chef Franz Alt, der den Auftritt auch nutzte, um seine heutigen Nachfolger beim SWR zu kritisieren:

„In den 80er Jahren hatten wir drei Beiträge in 45 Minuten, heute sind es fünf in 30 Minuten.“
 


Altpapierkorb:

+++ Wer bei der Netzwerk-Konferenz dabei war, wird vielleicht über den Namen Hugh Greene gestolpert sein, denn nach jenem britischen Gentleman, der zwar nicht als Godfather, aber immerhin als Vater des hiesigen öffentlich-rechtlichen Systems gilt, ist die Straße benannt, in der die Veranstaltung stattfand. Dieter Anschlag bringt Greene in der aktuellen Funkkorrespondenz in einem Artikel über den Kampf der Verleger gegen die „Tagesschau“-App ins Spiel. Die Klage gegen das „Appchen“ findet Anschlag so „aberwitzig“, dass er folgende Prognose wagt: „Wenn die deutschen Verleger herausfinden, wer das war, der die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in dieses Land geschmuggelt hat, dann werden sie eines Tages einen gewissen Hugh Carleton Greene verklagen. Vorm Landgericht in Döpfnershausen.“ Die aktuelle Attacke erinnert Anschlag im übrig an eine  ältere Geschichte: „Wie Verleger auf unbotmäßige Konkurrenz reagieren, zeigte sich beispielhaft in den Jahren 1999 bis 2001 in Köln. Dort brachte der norwegische Verlag Schibsted damals das Gratisblatt 20 Minuten Köln auf den Markt. Man konnte von einem Stück erweiterter Pressevielfalt sprechen. Doch wie reagierten die in Köln ansässigen Verlage DuMont und Springer? Sie brachten ebenfalls Gratiszeitungen heraus, und dies nicht, um noch mehr Vielfalt zu bieten, sondern um den Eindringling zu vernichten (...) Und tatsächlich, DuMont und Springer schafften es, Schibsted zurückzuschlagen, Mitte 2001 war 20 Minuten Köln am Ende.“

+++ Ein besonderes Elebnis bei der Nutzung des Appchens erwähnt Dorin Popa: Bilder der Tour de France und von Wladimir Klitschko waren dort am Sonntag nicht zu sehen.

+++ Damit wären wir beim Sport gelandet. Harald Staun macht sich in der FAS ein paar grundsätzliche Gedanken zur Rezeption des Frauenfußballs: „Ohne die Prominenz der Akteure (...), ohne den Stellenwert, den sie sich im Bewusstsein der Fans erarbeitet haben, wirkt die Beschwörung all der Rituale des Medienfußballs so unangemessen, als würde sich jemand auf dem Bolzplatz vor Freude über ein Tor das Trikot vom Leib reißen. Die Effekte dieser Verschiebung sind nicht uninteressant: Für alle nämlich, für die die Berichterstattung von Fußballweltmeisterschaften bisher eine gewisse Selbstverständlichkeit war; für jene Zuschauer, für die die Immanenz dieser Erfahrung schon lange kein Problem mehr war, weil ihr Außerhalb eher kleiner zu werden schien (...) Ohne Verbindung zu einem vertrauten Referenzsystem kann man die Leere der Berichterstattung kaum glauben, die Stumpfheit der Spielerinterviews, die Schwammigkeit der sogenannten Analysen oder die Wichtigkeit, die den Ergebnissen beigemessen wird. (...) Für die wirklich wichtigen Fragen dagegen scheint sich kaum jemand zu interessieren. Oder wo ist der Taktiktisch?“

+++ Mit der samstäglichen Leistung von WM-Kommentator Tom Bartels beschäftigt sich Verena Friederike Hasel im Tagesspiegel: Ihr Urteil: „Zwischen Galanterie und Herablassung ist manchmal nur ein schmaler Grat."

+++ Bastian Sick, der Mario Barth der Sprachkritik, hat der „Sportschau“ ein Interview zum Thema Frauenfußballsprache gegeben. Das Blog Fembio reagiert angemessen.

+++ Noch mehr Sport-TV-Kritik im Tagesspiegel: Kurt Sagatz „wundert sich, wie sich bei der Tour de France die öffentlich-rechtlichen Sender und Eurosport angleichen“. Björn Wirth rückt in der Berliner Zeitung in den Mittelpunkt, dass „zum letzten Mal ARD und ZDF die Tour de France übertragen“, und zitiert mit natürlich kritischer Absicht ZDF-Teamchef Peter Kaardtmann: „Wir werden die letzte Tour sicher nicht nutzen, um alles schlecht zu machen." 

+++ Stefan Niggemeier ist aufgefallen, dass der Spiegel mittlerweile „die massive Vorverurteilung“ Dominique Strauss-Kahns verurteilt, obwohl das Magazin doch selbst durchaus massiv vorverurteilt hatte.

+++ Früher mal beim Online-Ableger des Spiegel Online war Stefan Plöchinger, der nun Chef bei sueddeutsche.de ist. Im Interview mit dem Monatsmagazin journalist erläutert er, was die hiesigen Nachrichtenseiten voneinander unterscheidet: „Zu Welt Online und Focus Online kommen weniger Leser über die Startseite als bei uns. Diese Angebote leben stärker von Suchmaschinenoptimierung. Focus Online und stern.de haben zum Beispiel Ratgeberwelten als wertvolle Klickbringer, was vollkommen legitim ist – aber auch zeigt, dass die Erfolgsmodelle der Nachrichtenseiten eben nicht austauschbar sind.“

+++ Zum Fernsehprogramm: „Zurück in Bismuna“ eine „herausragende Langzeit-Dokumentation aus Nicaragua“, die am Dienstag in der ARD läuft, empfiehlt die FAZ auf Seite 29. Online würdigen die Frankfurter extensiv die Crossmedia-Expermiente von ZDF und SWR.

+++ Ebenfalls am Dienstag beginnt der pop-historische arte-Schwerpunkt „Summer of girls“. Tilmann P. Gangloff liefert einen Überblick im Hamburger Abendblatt. Für die FAS führt Jan Freitag ein Interview mit Judith Holofernes, der Moderatorin der Reihe. Man erfährt, dass die Musikerin „Bauchschmerzen“ hat wegen des Titels, weil es den Filmen ja keineswegs um Mädchen geht, sondern um Frauen. Der Begriff Girl sei „so wahnsinnig Nineties“, sagt Holofernes. Anders gesagt: „Girl ist völlig over.“ Freitag spricht sie dann auch auf die Sache mit der Bild-Zeitung an: „Würden Sie sich je in der Bild äußern“? Holofernes liefert eine durchaus Netzwerktagungs-kompatible Antwort: „Nie, Ehrenwort. Das Medium ist die Botschaft, und in bestimmten Kontexten kann man auch die sinnvollsten Inhalte nie sinnvoll kommunizieren.“

Neues Altpapier gibt es wieder am Dienstag.
 

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