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Verbot
05.04.2020 - 15:29
Der frühere ZDF-Moderator Peter Hahne fordert, trotz der Corona-Pandemie an Karfreitag und Ostern die Kirchen zu öffnen.
04.04.2020 - 16:16
Derzeit finden Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie nur ohne Gemeinde statt. Der Kirchenrechtler Heinig hält dies trotz der vorübergehenden Beschneidung der Religionsfreiheit für gerechtfertigt.
14.02.2019 - 15:44
Die Christian-Albrechts-Universität verbietet Gesichtsbedeckung im Hörsaal. Zu Recht - meint chrismon-Redakteur Burkhard Weitz.
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Zahlen gibt es keine. Dennoch warnen Frauenrechtlerinnen vor einer zunehmenden Verbreitung des muslimischen Kopftuchs bei Mädchen in Deutschland. Sie sprechen von Kindesmissbrauch und fordern ein Kinderkopftuchverbot.
In Dänemark gilt in Zukunft ein Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit, das unter anderem das Tragen von Burkas und Nikabs unter Strafe stellt.
Die EU-Kommission plant einem Zeitungsbericht zufolge ein Verbot von Plastikgeschirr. Die Maßnahme sei Teil eines Vorstoßes zum Kampf gegen den zunehmenden Plastikmüll, meldeten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntag/Montag).
Die Karlsruher Richter bescheinigen der NPD zwar verfassungsverfeindliche Ziele und eine Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus. Doch seien die Hürden für ein Parteiverbot hoch.
Der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock kritisiert die Debatte über Verschleierungen islamischer Frauen in Deutschland.
Olympia ohne Russland? Ein Gastkommentar von chrismon-Chefredakteur Arnd Brummer zu Doping, Verboten und dem Traum vom sauberen Sport.
Verkäufern und Kassiererinnen in der Ravensburger Filiale der Drogeriekette Müller soll es verboten worden sein, religiöse Symbole wie Kruzifixe an Halsketten zu tragen.
Papst Franziskus hat sich gegen ein Kopftuchverbot ausgesprochen. Jeder Gläubige müsse die Freiheit haben, seine religiösen Überzeugungen zu äußern, sagte er nach Angaben von Radio Vatikan vom Dienstag.
Die Stadt Worms und das Mainzer Verwaltungsgericht haben einer Initiative verboten, ein Krippenspiel auf dem Weihnachtsmarkt aufzuführen, mit dem sie auf die Situation von Flüchtlingen hinweisen wollte. Die Botschaft der Weihnachtsgeschichte stört!
Mitglieder eines Anti-Rechts-Bündnisses wollten bei der Vorführung auf dem Weihnachtsmarkt einen Bezug zur Situation von Flüchtlingen herstellen. Die Stadt verbot das wegen möglicher "Irritationen". Ein Gericht argumentierte nun ähnlich.
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