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Seerettung
04.11.2020 - 14:53
13.06.2019 - 17:47
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat das Engagement von Seenotrettern im Mittelmeer gewürdigt und den unter Druck geratenen Organisationen weitere Unterstützung seiner Kirche zugesagt.
13.06.2019 - 17:41
Die Dresdner Hilfsorganisation "Mission Lifeline" startet am Sonntag eine internationale Aktionswoche auf dem Mittelmeer.
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Die italienischen Behörden haben das deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 3" beschlagnahmt und die 47 an Bord verbliebenen Flüchtlinge an Land gelassen. Scharfe Kritik an dieser Aktion kommt vom EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm.
Ängste, beispielsweise vor Flüchtlingen oder vor Wohlstandsverlust, machten die Menschen unfrei, sagte Fehrs in ihrer Predigt im Fernseh-Gottesdienst mit der Deutschen Seemannsmission am Sonntag im Hamburger Hafen. Angst presse das Herz zusammen und mache das Denken eng.
Die EKD hat in drei Jahren 66 Projekte unterstützt, die Geflüchteten helfen. Diese im Jahr 2015 von der Synode angestoßene Initiative sei ein Segen, sagte der Vorsitzende des Haushaltsauschusses Friedrich Vogelbusch am Montag auf der Synode der EKD in Würzburg.
Die UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt die Arbeit der Dresdner Organisation "Mission Lifeline", die Flüchtlinge im Mittelmeer aus Seenot rettet.
Die zivile Seenotrettung im Mittelmeer beklagt eine immer lähmendere politische Kampagne gegen ihren Einsatz.
Nach sechs Tagen Odyssee im Mittelmeer darf das deutsche Rettungsschiff "Lifeline" mit rund 230 Flüchtlingen am Mittwochabend in einen Hafen in Malta einlaufen.
Dem Rettungsschiff "Seefuchs" ist offenbar vom niederländischen Verkehrsministerium der seerechtliche Status entzogen worden.
Völkerrechtlich haben die EU-Staaten die Pflicht, bei der Rettung von Menschen aus Seenot zusammenzuarbeiten und auch Hilfe leistenden zivilen Schiffen einen Nothafen anzubieten, besagt ein Gutachten - damit würde Italien das Druckmittel gegen die privaten Seenotretter verlieren.
Absprachen mit Schleusern, Behinderung der Justiz und Begünstigung illegaler Einwanderung - die Vorwürfe der italienischen Justiz an die deutsche Hilfsorganisation "Jugend Rettet" sind hart. Der entscheidende Hinweis kam angeblich von einer anderen Hilfsorganisation.
Die italienischen Behörden haben am Mittwoch ein Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation "Jugend Rettet" im Hafen von Lampedusa beschlagtnahmt.
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