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Open Doors
13.01.2021 - 14:03
Die Intensität der Christenverfolgung hat laut Open Doors im Corona-Jahr 2020 weltweit zugenommen. In vielen Ländern werden vor allem Menschen unterdrückt und diskriminiert, die von ihrer Ursprungsreligion zum christlichen Glauben übergetreten sind.
15.01.2020 - 15:52
Die Bedrohung der Religionsfreiheit nimmt laut Open Doors weltweit zu. Auch in diesem Jahr legt das christliche Hilfswerk seinen "Weltverfolgungsindex" vor. Danach sind rund 260 Millionen Christen Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt.
21.01.2019 - 15:29
Die Deutsche Evangelische Allianz fordert einen Abschiebestopp für christliche Flüchtlinge in Staaten, die Christen verfolgen.
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Der CDU-Politiker Volker Kauder hat sich besorgt zu Berichten über eine wachsende Unterdrückung gläubiger Christen in China und Indien geäußert.
Die Verfolgung religiöser Minderheiten hat viele Gesichter - und alle von ihnen sind hässlich. Denn Religions- und Gewissensfreiheit sind ein Menschenrecht. Mit seinem "Weltverfolgungsindex 2019" klagt Open Doors erneut die Staaten mit der "härtesten Christenverfolgung" an.
200 Millionen Christen sind laut dem "Weltverfolgungsindex 2018" von Open Doors "einem hohen Maß an Verfolgung" ausgesetzt. Dazu zählen gezielte staatliche Unterdrückung, Verhaftungen oder auch gewalttätige Angriffe durch religiöse Gruppierungen oder durch die eigene Familie.
Eigentlich ist Sri Lanka ein säkulärer Staat. Doch die Verfassung und die Regierung fördern den Buddhismus - Christen werden oftmals sowohl von staatlichen Behörden als auch buddhistischen Mönchen und Nachbarn bedrängt und angefeindet. So auch Pastor Dinesh aus Kandy.
Absolute Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben - das ist laut Open Doors der Grund dafür, dass in Eritrea Christen schikaniert, verhaftet und mitunter sogar getötet werden. Kirchenleiter Eyal erzählt, wie sich das auf sein Leben und das seiner Gemeinde auswirkt.
Einmal Muslima - immer Muslima: Gegen diese Auffassung hat Maria aus Tunesien verstoßen, als sie Christin wurde. Konvertiten müssen sich entscheiden - im schlimmsten Fall gegen die eigene Familie.
Nach Erhebungen des christlichen Hilfswerks Open Doors hat sich die Zahl der verfolgten Christen in den vergangenen Jahren verdoppelt.
Nach breiter Kritik an ihrem ersten Bericht zur Situation christlicher Flüchtlinge in Deutschland legt "Open Doors" nach. Die Organisation hat weitere Fälle gesammelt und erhebt neue Vorwürfe gegen die Politik.
Der erste Bericht über die Lage geflüchteter Christen in Deutschland hatte für erhebliche Diskussionen gesorgt. Jetzt kündigt "Open Doors" einen umfangreicheren Bericht an.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, mahnt zu einem differenzierten Blick auf die Lage von Christen in deutschen Flüchtlingsunterkünften.
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