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Hebammen
15.10.2019 - 13:02
Hebamme Anna Rechel hat sich zur Trauer- und Sterbebegleiterin ausbilden lassen, weil Familien mit Sternenkindern ihrer Meinung nach besser begleitet und über ihre Rechte im Falle einer Tot- oder Fehlgeburt aufgeklärt werden müssen.
29.11.2018 - 13:32
Die Hebammen fordern mehr Geburtshelferinnen für die Kreißsäle in den Krankenhäusern. Eine "Eins-zu-eins-Betreuung" müsse Standard sein, verlangte der Deutsche Hebammenverband am Donnerstag bei seiner diesjährigen Bundesdelegiertenversammlung in Berlin.
17.10.2018 - 14:49
Das Hebammenzentrum München bietet einen umfassenden Service für Schwangere und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Hier werden neunzehn verschiedene Sprachen gesprochen, jede Hebamme ist mindestens zweisprachig. Zweidrittel der Klientinnen stammen aus dem Ausland.
Alle Inhalte zu: Hebammen
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Der Deutsche Hebammenverband begrüßt die geplante Akademisierung der Hebammenausbildung und dringt auf eine schnelle Umsetzung. Damit werde die bestmögliche Versorgung von Frauen und Kindern erzielt und ein traditioneller Frauenberuf aufgewertet.
Viele Frauen erleben die Geburt ihrer Kinder als ein traumatisches Erlebnis - weil sie sich vom Krankenhauspersonal bedrängt, gedemütigt und verletzt fühlen. Wie weit verbreitet ist die "Gewalt im Kreißsaal"?
Für Schwangere ist es oft schwer, eine Hebamme zu finden - auch, weil immer mehr Kreißsäle in Kliniken geschlossen werden. Die Geburtshilfe stecke in der Krise, beklagen Fachverbände. Schnelle Abhilfe ist nicht in Sicht.
Die Klinik Zur Heiligen Familie macht keine Unterschiede zwischen Musliminnen und Christinnen, zwischen armen und reichen Familien: Hier kommen die Babys von Bethlehem zur Welt.
Die christliche Geburtsklinik Zur Heiligen Familie hilft vor allem den Frauen, die keine Behandlung bezahlen können oder kein Krankenhaus erreichen – egal, welcher Religion sie angehören.
Zwar keine Fortsetzung, sondern eine Neuerzählung des ersten Teils, aber als Porträt einer Heldin, die ihrer Zeit weit voraus ist und sich in einer frauenfeindlichen Männerwelt durchsetzen will, ist auch der zweite Aufguss durchaus sehenswert.
Der Versicherungsstreit der Hebammen hält an. In einem Protestschreiben wenden sie sich jetzt an die Bundesregierung.
Die Bundesregierung beschloss am Mittwoch in Berlin, die Regressforderungen der Kranken- und Pflegekassen gegenüber den Hebammen zu beschränken. Dadurch soll der Kostenanstieg für die Berufshaftpflicht gebremst werden.
Der Deutsche Hebammenverband (DHV) erwartet für Juli nächsten Jahres einen weiteren Anstieg der Haftpflichtprämien für freiberuflich tätige Hebammen.
Der Hebammenverband nimmt ein noch im Mai abgelehnte Angebot der Kassen an, nachdem es um gesetzlich festgelegte Zuschläge erweitert wurde.
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