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Flut
16.11.2017 - 11:39
Bei Sturzfluten sind westlich der griechischen Hauptstadt Athen laut lokalen Medienberichten mindestens 15 Menschen getötet worden.
01.09.2017 - 15:51
Seit Anfang August überschwemmen starke Monsunregenfälle in Nepal, Indien und Bangladesch den Lebensraum von insgesamt 41 Millionen Menschen. 461.000 Menschen mussten ihr Zuhause bereits verlassen. Christlichen Hilfswerke helfen vor Ort und rufen zu Spenden auf.
13.08.2015 - 16:32
Der Monsun brachte Myanmar in diesem Jahr eine der schlimmsten Flutkatastrophen seit Jahrzehnten. Erinnerungen an den Zyklon von 2008 werden wach, als das Militärregime ausländische Hilfe ablehnte, obwohl Zehntausende Menschen starben.
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Ein Jahr nach der Elbe-Flut ist die Katastrophe noch nicht vorbei. Bis der Regenbogen zu sehen ist, dauert es seine Zeit - wie bei Noah. Ulrike Greims Morgenandacht im Deutschlandfunk vom 4. Juni 2014
Von Schleswig-Holstein bis Rumänien dürfen Opfer auf Hilfe hoffen.
Derzeit würden im Asylverfahren gescheiterte Flüchtlinge in die Staaten des Westbalkans abgeschoben oder im Zuge amtlich organisierter freiwilliger Ausreisen zurückgeführt, beklagten die Flüchtlingsräte am Donnerstag in Kiel.
Das diesjährige Festival zu Ehren von Georg Friedrich Händel (1685-1759) musste im Juni wegen der Flutkatastrophe an Elbe und Saale abgesagt werden.
Fünf Wochen nach der verheerenden Überflutung sind in Fischbeck die Aufräumarbeiten voll im Gang. Die Menschen schwanken jeden Tag zwischen Tatendrang und Verzweiflung. Von Normalität ist der Elbeort noch weit entfernt.
Der Theologe Friedrich Schorlemmer hat die Menschen in Überschwemmungsgebieten aufgefordert, als Konsequenz aus der verheerenden Flut über einen Umzug nachdenken.
Sie betreuen Kinder, unterstützen Senioren oder pflegen Behinderte: Soziale Einrichtungen leisten wichtige Arbeit, für viele Menschen sind sie unverzichtbar. Das Hochwasser hat die sozialen Dienste hart getroffen. Viele brauchen finanzielle Hilfen.
Der Präsident der Diakonie Deutschland und der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe haben am Donnerstag die Hochwasserregion im nördlichen Sachsen-Anhalt besucht.
Am Donnerstag will Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten über weitere Hilfsgelder für Flutopfer verhandeln. Dafür sind bisher bis zu acht Milliarden Euro im Gespräch.
Die Hamburger Bischöfin Fehrs und der Berliner Bischof Dröge haben die Hochwassergebiete ihrer Landeskirchen besucht. Die westfälische Präses Annette Kurschus sprach den Betroffenen Mut zu.
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