Flüchtlinge

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Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen

Eine somalische Familie, die vor der Dürre in ihrer Heimatregion in die Stadt Baidoa geflohen ist sitzt vor einem Zelt in einem Flüchtlingscamp in Afrika.

mission.de

Out of Africa

Während Europa über Grenzen und Kapazitäten diskutiert, um sich gegen geflüchtete Menschen abzuschotten, zeigen afrikanische Länder wie Äthiopien, dass Solidarität auch unter oft schwierigeren Bedingungen gelebt werden kann.

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Zwei Flüchtlinge von hinten auf dem Gelände der evangelischen Stephansstift-Gemeinde in Hannover

Geflüchtete im Kirchenasyl

Angst vor der Polizei

Das Kirchenasyl gerät in der Politik zunehmend in die Kritik. Die Gemeinden nähmen nicht mehr nur Härtefälle auf, lautet ein Vorwurf. 2024 gab es knapp 2.400 Fälle. Für die Helfenden ist das kaum verständlich.

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Psychosoziale Zentren

Mehr Hilfe für psychisch kranke Geflüchtete

Attentate von Ausländern etwa in Aschaffenburg haben den Fokus auch auf die psychische Gesundheit von Geflüchteten gelenkt. Psychotherapeuten fordern bessere Rahmenbedingungen für deren Behandlung und beklagen eine Stigmatisierung.

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Alle Meldungen: Flüchtlinge

Polizei nimmt Flüchtlinge wegen Belästigung von Mädchen fest

Protestanten in Württemberg wollen Flüchtlingshilfe ausbauen

Bedford-Strohm fordert neue wirtschaftsethische Standards

US-Botschafter: Flüchtlingskrise ist europäisches Problem

Ökonom Fratzscher: Flüchtlinge werden Renten der Babyboomer zahlen

Sechsjähriges Flüchtlingskind stirbt bei Unfall in Haltern

Lage in Idomeni verschärft sich weiter

Heinrich Bedford-Strohm spricht bei einer Pressekonferenz während der Synodentagung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Bremen im November 2015.

Bedford-Strohm: Zu viele Gerüchte über Flüchtlinge im Umlauf

Flüchtlinge sitzen zwischen Zelten nahe Idomeni an der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien.

Baden-Württemberger helfen Flüchtlingen in Idomeni

Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze.

EKD-Ratsvorsitzender kritisiert Schließung der Balkanroute