Flüchtlinge

Home
Share
Pin This
Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht vor Mikrofonen von Medienvertretern in Brüssel
"Stadtbild"- Kontroverse
Merz: Migrant:innen sind "unverzichtbar"
Wegen seiner "Stadtbild"-Äußerung steht Bundeskanzler Friedrich Merz seit Tagen in der Kritik. Nun hat er seine Aussage erläutert - und betont, dass es auch in Zukunft Einwanderung brauche.
zum Inhalt
Zuwanderung
So fängt Integration an
Gleichberechtigung von Männern und Frauen ist kein westlicher Luxus, sondern ein Menschenrecht. Das sollten wir verbindlich von Geflüchteten einfordern - und mit ihnen zusammen einüben
zum Inhalt
Fahrschülerin Yolande Maptue aus Kamerun
Integration auf zwei Rädern
Yolande fährt bald mit dem Rad zur Arbeit
Fahrradfahren gehört in Deutschland zur Alltagskultur. Für die meisten Einheimischen ist es kinderleicht. Nicht so für viele Migranten. Vor allem zugewanderte Frauen tun sich schwer damit. In speziellen Kursen können sie Radfahren lernen.
zum Inhalt
Früherer Kirchenasyl-Koordinator
Chaos am Flughafen Kabul
"Lage in Kabul ist völlig außer Kontrolle"
Zur Lage in Afghanistan
Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
Heinrich Bedford-Strohm: Flüchtlinge aufnehmen
Geflüchtete Syrer in Istanbul
Syrer trinken Kaffee in einem Istanbuler Stadtteil, in dem viele Geflüchtete leben.
Leben zwischen hier und dort
Reutlingens scheidender Prälat Rose sieht Antisemitismus mit Sorge
"Kirche muss in diesen Tagen vor Synagogen stehen"
Präses Thorsten Latzel 100 Tage im Amt
Neuer Rheinischer Präses Thorsten Latzel 100 Tage im Amt
Landessynode Westfalen
Westfälische Kirche: Berufe-Teams in Gemeinden und einladende Mission
Volker Jung sieht in Suizidbeihilfe kein "Regelangebot" in Diakonie
Kirchenpräsident Jung: Suizidbeihilfe kein "Regelangebot" in Diakonie
Syrische Flüchtlinge in Lagern untergebracht
Syrien - die große Tragödie des 21. Jahrhunderts
Christian Schad
Schad: Kirche muss vermehrt auch kirchenferne Menschen ansprechen
Das Schiff liegt für den Umbau in einem Hafen in Mecklenburg-Vorpommern und werde zunächst unter dem Namen "Sea-Eye 4" fahren.
Kirchlich initiiertes Bündnis finanziert weiteres Rettungsschiff
Die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann vor der Sea-Watch 4
"Sea Watch 4" - wie geht es weiter für die Bootsflüchtlinge?
"Man kann einen Staat nicht mit der Bergpredigt führen"