Flüchtlinge

Home
Share
Pin This
Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen
Flüchtlinge vor Bussen
Kein Familiennachzug mehr
Trotz Kritik: Familiennachzug wird ausgesetzt
Nach hitziger Debatte stimmte der Bundestag am Freitag diesem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu. Kritik wurde nicht nur von kirchlicher Seite geäußert.
zum Inhalt
Alexander Throm (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages, spricht im Plenum des Deutschen Bundestage
CDU pocht auf Asylverschärfung
Kirche und CDU im Streit um Asylpolitik
CDU-Innenpolitiker Alexander Throm fordert mehr Offenheit der Flüchtlingshilfe gegenüber geplanten Asylverschärfungen. Dabei stößt er auf deutlichen Widerspruch aus Kirche – und sorgte mit einem Satz für besondere Aufmerksamkeit.
zum Inhalt
Heinrich Bedford-Strohm
"Flüchtlingssommer 2015"
Bedford-Strohm: Ich war stolz auf Deutschland
Zehntausende Menschen, vor allem aus Syrien und Afghanistan, kamen 2015 innerhalb weniger Tage über die Balkanroute nach Bayern. Der damalige bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm blickt zehn Jahre danach zurück.
zum Inhalt
Heimat vor den Toren der Stadt
Duale Hassan Gaphaneh und Martha Berkes.
Flüchtlingen beim Ankommen helfen
Flüchtlinge tanzen am 17.09.16 im Foyer des Museums Friedland bei Göttingen zu moderner syrischer Popmusik, die aus dem Handy kommt.
Flüchtlinge organisieren Disco im Museum
20 Prozent, die sich für eine Mehrheit halten
Flüchtlingshilfe der Deutschen
Mehrheit der Deutschen will Flüchtlingen helfen
Carsten Rentzing im Gespräch
"Wir müssen miteinander reden, auch wenn es wehtut"
"Heute hoffe ich, dass nichts passiert"
Tischtennis in der Bibliothek
Ramin bei seiner Taufe
Fernseh-Vorschau: Jetzt ist Ramin Christ
Die Frage der Woche, Folge 64: Warum lässt die Kirche diese Leute rein?
"Sie haben uns geschlagen wie die Hunde"
"Home" Judy Bailey singt von der Hoffnung einer Welt
Judy Bailey singt von der Kostbarkeit einer gemeinsamen Welt