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Archäologie
13.06.2019 - 17:29
Auch anderthalb Wochen nach der viel beachteten Öffnung des mittelalterlichen Sarkophags in der Mainzer Johanniskirche bleibt weiter unklar, wer dort bestattet wurde.
02.06.2019 - 10:55
Archäologen haben in der Mainzer Johanniskirche schon so manche Sensation zutage gefördert. In der kommenden Woche wird ein 1000 Jahre altes mutmaßliches Bischofsgrab geöffnet.
30.05.2019 - 08:46
Von der aufwendig vorbereiteten Öffnung eines rund 1.000 Jahre alten Sarkophags im Boden der Mainzer Johanniskirche erhoffen sich Historiker entscheidende Erkenntnisse über die mittelalterliche Geschichte der Stadt.
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Er erforscht mit wissenschaftlichen Methoden die Lebenswelt der Bibel: Jens Kamlah ist Biblischer Archäologe. Nie vergessen wird er eine Grabung im Libanon: "Wir wussten auf einen Blick, dass es unglaublich ist, was wir hier sehen."
Trotz aller archäologischen Funde bleibt das Wirken von Jesus Christus nach Aussage des Mainzer Professors für Biblische Archäologie, Wolfgang Zwickel, eine Glaubenssache.
Ein bronzener Pferdekopf von kurz vor Christi Geburt bringt einen hessischen Bauern und das Land Hessen vor Gericht: Es geht um die Höhe der Entschädigung.
Bei Ausgrabungen am Tiber haben Archäologen möglicherweise eine frühchristliche römische Kirche aus dem 3. bis 4. Jahrhundert entdeckt.
Das Museum August Kestner in Hannover widmet sich von diesem Donnerstag an der antiken syrischen Oasenstadt Palmyra.
Das etwa dreißig Kilogramm schwere, bronzene Glockenstück stamme aus dem 13. Jahrhundert, eventuell auch aus dem 14. Jahrhundert.
Ein Wiederaufbau der von der Terrormiliz "Islamischer Staat (IS)" zerstörten antiken Tempel im syrischen Palmyra wird nach Einschätzung der Antiquitätenverwaltung des Landes etwa fünf Jahre dauern.
Die Texte reflektierten das Selbstverständnis des Volkes Israel, sagte der israelische Archäologe Oded Lipschits, der kommende Woche in Oldenburg über seine Arbeit in der biblischen Archäologie informieren will.
Der Marburger Theologieprofessor Thomas Erne hat Kirchengemeinden davor gewarnt, vermeintlich nicht mehr benötigte Kirchen abzureißen. Der Verlust an öffentlicher Akzeptanz sei bei einem Abriss "in der Regel höher als der wirtschaftliche Nutzen", sagte der Direktor des EKD-Instituts für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart am Freitag in Stuttgart vor der württembergischen Landessynode. Es gebe nur ganz vereinzelt Kirchen, die nicht mehr zu retten seien.
Im gesamten deutschsprachigen Raum bislang nur vier vergleichbare Anlagen aus der Merowinger-Epoche bekannt
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