Alle Ergebnisse zu Kommunikation

87 Suchergebnisse
Datum
neue Volltextsuche:
Diese Suche durchsucht das gesamte evangelisch.de nach dem eingegebenen Begriff
Felix Ritter: "Was mache ich bloß mit meinen Armen?"
Felix Ritter, Markus Bechtold, Michael Güthlein
evangelisch.de
Felix Ritter: "Was mache ich bloß mit meinen Armen?"
Beide Arme sollen sich beim Sprechen bewegen. Wie man aber richtig gestikuliert und was das mit der Frage "Wo ist meine Pizza?" zu tun hat, verrät Kommunikationstrainer Felix Ritter.
259 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Felix Ritter: "Wie stehe ich im Gottesdienst?"
Felix Ritter, Markus Bechtold, Michael Güthlein
evangelisch.de
Felix Ritter: "Wie stehe ich im Gottesdienst?"
Nicht zu breitbeinig, nicht eingeklemmt: Wer gut steht, kann auch gut einen Standpunkt einnehmen. Wie man als Vortragender gut im Gottesdienst steht, zeigt Kommunikationstrainer Felix Ritter.
259 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Fürbitte sprechen
Felix Ritter, Markus Bechtold, Michael Güthlein
evangelisch.de
Tipps für den Auftritt im Gottesdienst
Ob Fürbitte oder Predigt: Wie spricht man als Pfarrer, Lektor oder Prädikant vor der Gemeinde in der Kirche und wie liest man aus der Bibel? Wichtig sind die richtige Stimmlage, eine klare Mimik und die passende Gestik. Wie das gelingt, erklärt Kommunikationstrainer Felix Ritter.
0 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Felix Ritter: "Wie spreche ich im Gottesdienst?"
Felix Ritter, Markus Bechtold, Michael Güthlein
evangelisch.de
Felix Ritter: "Wie spreche ich im Gottesdienst?"
Egal, ob man eine Fürbitte oder Predigt spricht: Worauf es beim Sprechen ankommt und wie man die Zunge auflockern kann, erklärt Kommunikationstrainer Felix Ritter.
259 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Theologe Steffensky: Kirche muss klar und deutlich reden
Der evangelische Theologe und Religionspädagoge Fulbert Steffensky (82) hat die Kirche zu klaren und deutlichen Botschaften aufgerufen.
1.475 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
epd
Bischöfe: Pfingsten steht für Verständigung mit Fremden
"Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes. Jeder spricht seine eigene Sprache, und trotzdem versteht man einander", erklärte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm.
2.547 Zeichen / 0 Bilder
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Eine Frau isst ein pinkes Macaron.
Markus Bechtold
evangelisch.de
"Mit Neid erreicht man leichter Menschen als mit Gönnen"
Statt anderen wollen sich viele Menschen zuallererst selber etwas gönnen. Wie es trotzdem in der Werbung gelingen kann mit dem Gefühl des Gönnens erfolgreich Konsumenten zu erreichen, verrät der Kommunikationsexperte Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach im Interview.
9.171 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Ein Mann und eine Frau stehen nebeneinander und formen mit ihren Händen ein Herz zwischen sich.
Heike Bauer-Banzhaf
Wie das Herz für Beziehungen weit werden kann
In der Fastenzeit das "weite Herz" zu üben, ist anspruchsvoll. Enge gibt auch Sicherheit. Heike Bauer-Banzhaf, systemischer Coach und Moderatorin für schwierige Momente im Leben, arbeitet mit Menschen, die ihre eheliche, familiäre oder berufliche Lage verändern wollen.
7.661 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Anne Kampf
evangelisch.de
Johanna Haberer: "Das Netz soll kein unzivilisierter Raum sein"
Momentan gibt es zwei wichtige Aufgaben der Kirche im Internet: Sie muss bestimmten Kommunikationsformen - Pöbeleien und Bashing - Einhalt gebieten, und sie muss vor der Macht von Facebook und Google warnen. Das meint jedenfalls Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik in Erlangen.
11.975 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden
Franziska Fink
evangelisch.de
"Im Anfang war das Wort"
Wir sagen "Kein Stress", aber meinen "Lass' dir Zeit". Wir sagen "Die Idee ist nicht ganz unspannend", aber meinen "Die Idee finde ich gut!" Unser Wortschatz prägt unser Denken und unser Fühlen. Ein Gespräch mit Sprachwissenschaftlerin Mechthild R. von Scheurl-Defersdorf darüber, wie wichtig es ist, achtsam mit der eigenen Sprache umzugehen und was "Im Anfang war das Wort" bedeuten kann.
11.057 Zeichen / 1 Bild
zum Inhalt
ähnliche Inhalte finden