Evangelische Gemeinden in München nehmen Flüchtlinge auf

"Jede Unterkunft, die denkbar und menschenwürdig ist, wird gebraucht", sagte Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin im Kirchenkreis München-Oberbayern, dem Evangelischen Pressedienst (epd). Konkret seien die Pläne in Fürstenfeldbruck, in München-Solln, in München-Neuhausen und an der Innenstadtkirche St. Markus.

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Die Waldenserkirche nimmt in Italien eine wichtige Rolle wegen ihres ökumenischen und diakonischen Engagements ein. Doch dies hat in den vergangenen Jahren in Sizilien merklich nachgelassen. Pastor Bruno Gabrielli aus Palermo berichtet.

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Statt Bargeld sollen Asylbewerber künftig Bezahlkarten erhalten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Doch die Konzepte dafür unterscheiden sich deutschlandweit zum Teil erheblich.

Am Münchener Hauptbahnhof wurden am Wochenende etwa 20.000 neue Flüchtlinge erwartet. Der von den Behörden befürchtete Kollaps blieb zunächst aus. Seit Ende August wurden in Stadt 63.000 Flüchtlinge gezählt - weit mehr als der Freistaat Bayern im Jahr 2014 insgesamt aufnahm.