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Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
27.12.2017 - 09:49
Glaube ist international. Er überschreitet Grenzen und verbindet Menschen. Der Glaube und das Bekenntnis zu einer Konfession sind aber auch sehr persönlich. evangelisch.de hat Menschen aus aller Welt gefragt, warum sie (reformierte) Christen sind.
07.07.2017 - 16:55
Mit einem Appell an den G20-Gipfel für mehr Gerechtigkeit hat die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen ihre Generalversammlung in Leipzig beendet. Zudem wählten die Delegierten die libanesische Pfarrerin Najla Kassab zur Präsidentin.
07.07.2017 - 13:13
Die libanesische Pfarrerin Najla Kassab ist die neue Präsidentin der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen. Die Generalversammlung wählte die Vertreterin der Evangelischen Kirchen in Syrien und dem Libanon an die Spitze der rund 230 Mitgliedskirchen des Zusammenschlusses.
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Die Reformation hat die Kirche nicht nur in Katholiken und Protestanten gespalten. Auch innerhalb des Protestantismus gibt es viele Glaubensrichtungen. Dass da aber eigentlich mehr verbindet als trennt, haben die Gesten der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen gezeigt.
Zur Stärkung des Zusammenhalts christlicher Kirchen hat die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen am Mittwoch in der Wittenberger Stadtkirche zwei Erklärungen unterzeichnet.
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen hat zur Aussöhnung zwischen Nord- und Südkorea aufgerufen. Es müsse ein Friedensabkommen geben, das auch die USA unterzeichnen müssten, sagte Lutz Drescher vom ökumenischen Forum für Korea.
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen wird morgen in Wittenberg zwei essentielle Dokumente unterzeichnen: Zum einen schließen sie sich der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre an, zum anderen vereinbaren sie eine engere Zusammenarbeit mit dem Lutherischen Weltbund.
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen will sich auch in Zukunft gegen globale Ungerechtigkeit und Militarisierung einsetzen. Dazu solle weiterhin mit den Vereinten Nationen zusammengearbeitet werden, beschloss die Generalversammlung der Weltgemeinschaft am Montag in Leipzig.
Reformierte Kirchen kritisieren Armut und Ungleichheit in der Welt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat vor der Generalversammlung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen zum Dialog aufgerufen.
Generalsekretär Chris Ferguson hieß rund 300 Delegierte aus 126 der insgesamt 233 Mitgliedskirchen sowie mehrere Hundert weitere Gäste willkommen. Die Versammlung ist das größte kirchliche Treffen im Jahr des 500. Reformationsjubiläums 2017 und dauert bis 7. Juli.
Der am Donnerstag in Leipzig beginnende Weltgipfel der Reformierten gilt als das größte religiöse Treffen im Jahr des 500. Reformationsjubiläums.
Warum ist Luther auch für die Reformierten wichtig und was können wir von allen Reformatoren lernen? Das beantwortet Phil Tanis, Sprecher der Weltgemeinschaft, im Interview.
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