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UNHCR
07.02.2020 - 15:14
Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hat die Zustände in den überfüllten Lagern für Asylbewerber auf fünf griechischen Inseln als alarmierend bezeichnet. Die griechische Regierung müsse dringend anständige Unterkünfte auf dem Festland für einen Großteil der Menschen bereitstellen.
10.06.2019 - 08:33
Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR der Vereinten Nationen hat vor umfassenden Abschiebungen nach Afghanistan gewarnt. Die Sicherheitslage in dem Land lasse Rückführungen nur im Ausnahmefall zu, erklärte Dominik Bartsch, Repräsentant des UNHCR in Deutschland, am Sonntag in Berlin:
16.12.2018 - 10:44
Der Asien-Direktor des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Indrika Ratwatte, hofft durch den UN-Flüchtlingspakt auf mehr internationale Unterstützung für Staaten, die besonders viele Flüchtlinge aufnehmen. Ein großer Teil der Flüchtlinge lande derzeit in armen Ländern, sagte er.
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UN und Hilfsorganisationen brauchen dringend mehr Geld, um den Rohingya-Flüchtlingen in Bangladesch zu helfen. Von den mehr als 820 Millionen Euro, die bis Dezember von allen Helfern benötigt würden, sei erst ein Drittel zugesagt worden, beklagte ein UNHCR-Sprecher.
Allein im Juni und Juli kamen laut UN mehr als 850 Flüchtlinge und Migranten ums Leben: Das Mittelmeer sei die weltweit tödlichste Seeroute. Das Flüchtlingshilfswerk fordert Konsequenzen.
Die UNO-Flüchtlingshilfe unterstützt die Arbeit der Dresdner Organisation "Mission Lifeline", die Flüchtlinge im Mittelmeer aus Seenot rettet.
Nach dem Minigipfel ist vor dem großen Gipfel: In Deutschland und Europa wird weiter nach kompromissfähigen Lösungen in der Asylpolitik gesucht. Immer konkreter wird über Kooperationen mit anderen Staaten, etwa in Nordafrika, nachgedacht.
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR ruft zu einer stärkeren Unterstützung der Nachbarstaaten des Südsudan auf. Die sechs umliegenden Länder hätten insgesamt rund 2,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen, sagte der Koordinator für den Südsudan, Arnauld Akodjenou.
Unicef und Diakonie haben den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Neuregelung des Familiennachzugs für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus kritisiert.
Das Leiden der Menschen in Ost-Ghuta ist kaum noch vorstellbar, besonders schlimm ist es für die Kinder. Seit Monaten hat kein Hilfskonvoi mehr das umkämpfte Gebiet östlich der syrischen Hauptstadt Damaskus erreicht.
Die Diskussion um die Aussetzung des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge reißt nicht ab. Jetzt hat der Europarat die deutsche Regelung gerügt. Auch der UNHCR appelliert, den Nachzug zu ermöglichen. Immerhin sei es wichtig für die Integration.
Die Zahl der Menschen auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung hat laut den UN einen neuen Höchststand erreicht. Ende 2016 hätten 65,6 Millionen Männer, Frauen und Kinder ihre Heimat verloren, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Montag in Genf mit.
Seit Jahresbeginn sind im Mittelmeer nach UN-Angaben mehr als 1.300 Flüchtlinge ertrunken. Von 37 Menschen, die die gefährliche Überfahrt wagten, sterbe einer, sagte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) am Dienstag in Genf.
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