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Tunesien
29.07.2018 - 15:31
"Das ist eine humanitäre Geste", sagte der tunesische Regierungschef Youssef Chahed. Allerdings dürfe damit kein Präzedenzfall geschaffen werden.
20.07.2018 - 11:13
Mit der Abschiebung des Tunesiers Sami A. und dem Plan der Bundesregierung, Tunesien als sicheres Herkunftsland einzustufen, wird die Menschenrechtssituation in dem nordafrikanischen Land wieder zum Thema.
10.01.2018 - 09:12
Einmal Muslima - immer Muslima: Gegen diese Auffassung hat Maria aus Tunesien verstoßen, als sie Christin wurde. Konvertiten müssen sich entscheiden - im schlimmsten Fall gegen die eigene Familie.
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Einheimische und Touristen genießen dort wieder die Urlaubssaison am Mittelmeer, wo vor zwei Jahren 38 Menschen starben. Derweil stehen in Tunis die Hintermänner des Attentäters vor Gericht.
Wegen der wachsenden Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Tunesien will die Bundesregierung das nordafrikanische Land stärker unterstützen.
Was kann in Deutschland gegen das Flüchtlingssterben im Mittelmeer getan werden? Antworten auf diese Frage suchen Politiker und Kirchenleute aus Nordrhein-Westfalen diese Woche an den EU-Außengrenzen in Süditalien.
Die tunesischen Frauen zählen zu den Emanzipiertesten in den Ländern des Maghreb. Doch mit dem Wahlsieg der islamistischen Ennahda-Partei ändert sich das politische Klima im Land.
In den meisten Entwicklungsländern ist nur eine Minderheit der Menschen staatlich Renten- und Krankenversichert. Gut hingegen sieht es für die Menschen in Ruanda, Ghana und Tunesien aus.
Vor einem Jahr floh Ex-Präsident Ben Ali aus Tunesien. Kommentatoren bemühten sofort die Metapher von den Dominosteinen, die nacheinander umfallen. Einige wackeln noch.
Tunesien, Ägypten, Libyen - In den arabischen Ländern hat sich 2011 das Volk gegen despotische Machthaber erhoben.Ein Signal, das weit über die Region hinauswirkt.
Die umstrittene Ennahdha-Bewegung ist die neue politische Nummer eins in Tunesien. Bei den Wahlen holte sie nach dem vorläufigen Endergebnis mehr als 40 Prozent der Stimmen.
Die neue stärkste politische Kraft in Tunesien entzweit die Gesellschaft. Wer einen Blick ins Wahlprogramm der islamistischen Ennahdha-Partei wirft, fragt sich allerdings erst einmal warum.
Bei den ersten freien Wahlen in Tunesien seit der Unabhängigkeit zeichnet sich ein Wahlsieg der gemäßigten Ennahda-Partei von Islamistenführer Rachid Ghannouchi ab.
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