Themen
Rüstung
21.03.2019 - 13:46
Statt den Rüstungsetat zu steigern, sollte Berlin mehr Geld für Entwicklung und Diplomatie aufwenden und für eine Kehrtwende in der Nato streiten, meint Bernd Ludermann.
15.03.2019 - 15:32
Die evangelische Friedensarbeit in Deutschland lehnt den von der CDU-Spitze vorgeschlagenen deutsch-französischen Bau eines europäischen Flugzeugträgers ab.
02.02.2019 - 08:02
Der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms hat die Ankündigung der USA kritisiert, aus dem 1987 mit Russland geschlossenen INF-Abrüstungsvertrag auszusteigen.
Alle Inhalte zu: Rüstung
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"Der Einsatz militärischer Gewalt schafft keinen Frieden", heißt es in einem am Mittwoch in Berlin vorgestellten friedenspolitischen Positionspapier der EKD.
Der Friedensbeauftragte der EKD, Renke Brahms, im Interview zur geplanten Stationierung neuer Atomwaffen in Deutschland und zur deutschen Rüstungsexportpolitik
Zum 25. Jahrestag der Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrages hat der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms deutsche Rüstungsexporte und die Lagerung von Atomwaffen kritisiert.
Trotz zunehmender Ächtung werden in vielen Krisenherden der Welt weiter Streubomben eingesetzt. In Syrien, Libyen, dem Osten der Ukraine, im Jemen und dem Sudan verwendeten die Konfliktparteien im vergangenen Jahr die besonders gefährliche Munition, wie die Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen mitteilte.
Gewaltlose Konfliktbearbeitung wird oft als naiv und weltfremd belächelt, Militärpolitik gilt als klug und stark. Damit werden enorme Rüstungsausgaben und -lieferungen gerechtfertigt. Die Wirklichkeit spricht allerdings eine ganz andere Sprache. Wer ist hier also weltfremd?!
Der evangelische Friedensbeauftragte Renke Brahms kritisiert die geplante Erhöhung des deutschen Verteidigungshaushaltes.
Angehörige und Freunde der seit drei Monaten vermissten 43 mexikanischen Studenten haben von Deutschland einen Stopp von Waffenlieferungen nach Mexiko gefordert.
Die Vereinten Nationen haben das neue Abkommen über den internationalen Waffenhandel als großen Schritt zur Wahrung der Menschenrechte gelobt.
Das an Heiligabend in Kraft tretende internationale Waffenhandelsabkommen sieht der kirchliche Friedensbeauftragte Renke Brahms als "historische Chance" zur besseren Kontrolle von Rüstungsgütern.
Angesichts der aktuellen Konflikte etwa in der Ukraine scheine diese Gefahr realistisch, sagte der leitende Theologe bei einem Empfang der evangelischen Kirche am Donnerstagabend im Dom von Verden bei Bremen.
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