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Kirchentag 2017
Der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag kommt 2017 wieder nach Berlin - und nach Wittenberg. Parallel gibt es noch weitere "Kirchentage auf dem Weg". Sie alle kommen zur großen Reformationsfeier am 27. und 28. Mai in Wittenberg zusammen.
28.05.2017 - 15:28
Wir waren mit fast allen Menschen aus der Redaktion beim Kirchentag 2017 in Berlin. Wie fällt unser Fazit aus? Sieben Stimmen aus der Redaktion.
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Die meisten Kirchentagsbesucher sind Wiederholungstäter. Sie suchen vor allem Gemeinschaft und wollen Kirche mal anders erleben. Aber auch Glaubensfragen und politische Themen stehen hoch im Kurs. Das Publikum ist noch immer relativ jung.
Der Besitz der Heiligen Schrift zieht nach Erkenntnissen von Meinungsforschern nicht deren Lektüre nach sich. Das geht aus einer beim Christlichen Medienkongress präsentierten Umfrage hervor.
Der Auftritt einer Vertreterin der AfD auf dem Kirchentag war umstritten. AfD-Frau Anette Schultner kam dennoch und diskutierte mit Landesbischof Markus Dröge über das christliche Menschenbild und ob das mit der Angstmacherei der Partei zusammenpasst.
Der frühere Leipziger Thomaskirchenpfarrer Christian Wolff und der Wittenberger Theologe Friedrich Schorlemmer haben ihre Kritik am Reformationsjubiläum und dem Zustand der Kirche verteidigt.
Knapp zwei Monate vor Abschluss der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum ziehen die ostdeutschen Theologen Friedrich Schorlemmer und Christian Wolff eine negative Bilanz des Gedenkjahres.
Die staatlichen Zuschüsse für den Kirchentag standen in der Vergangenheit immer wieder in Kritik - jetzt wird zumindest die Rückzahlung eines Teils der Zuschüsse gefordert.
Während der Gottesdienste auf dem Kirchentag wurde mit den Kollekten für die Arbeit mit Kindern und Flüchtlingen gesammelt - ein Erfolg.
...und ist das überhaupt wichtig, wie viele Menschen beim Reformations-Festwochenende in Wittenberg waren?
Was machen die Menschen eigentlich auf einem Kirchentag? Sie denken, beten, tanzen, singen und fordern zum Handeln auf. Hier zehn Beispiele.
Nach Margot Käßmanns Kritik an den Forderungen der AfD nach einer höheren Geburtenrate, teilt nun der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen gegen die Kirchen im Allgemeinem und Käßmann im Besonderen aus.
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