Arctic Sunrise
Sie wollten gegen Ölbohrungen in der Arktis demonstrieren, jetzt sitzen 30 Greenpeace-Aktivisten in russischen Gefängnissen ein. Ihnen drohen bis zu 15 Jahre Haft. Greenpeace-Sprecher Christoph von Lieven spricht von einer "illegalen" Reaktion.
Hersteller bauen ihren Produkten angeblich Sollbruchstellen ein, damit diese schneller kaputtgehen und Verbraucher gezwungen sind, mehr zu kaufen, berichtet Greenpeace.
NGOs bieten fertige Beiträge und wissenschaftliche Studien. Das macht sie für Journalisten zu einer nützlichen Quelle - aber auch zu einer gefährlichen.
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