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Greenpeace
26.01.2019 - 11:46
Der Umweltverband Greenpeace hat eine gemischte Bilanz der Arbeit der Kohlekommission gezogen. Zwar seien Erfolge wie ein Fahrplan zum Ausstieg aus der Braunkohle erzielt worden, erklärte Greenpeace am Samstag in Berlin.
25.11.2018 - 15:24
Die Abholzung des Regenwaldes in der brasilianischen Amazonasregion hat rapide zugenommen. In den zwölf Monaten zwischen August 2017 und Juli 2018 stieg der Holzeinschlag um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
08.01.2018 - 11:45
Greenpeace-Aktivisten haben am Montagmorgen den Immerather Dom in Erkelenz besetzt, der wegen des Tagebaus Garzweiler abgerissen werden soll.
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"Rote Linie gegen Braunkohle": Umweltschützer haben am Samstag mit einer Menschenkette gegen den Braukohle-Abbau protestieren. Mehrere tausend Demonstranten beteiligten sich an der Protestaktion am Tagebau Hambach.
Hunderte Menschen haben am Sonntag vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen Plastiktüten demonstriert. Bei der von Greenpeace initiierten Aktion versammelten sie sich zum Knüpfen von Mehrwegbeuteln aus Hanfkordeln.
Zur Rettung von Flüchtlingen auf der lebensgefährlichen Überfahrt aus der Türkei nach Griechenland haben sich "Ärzte ohne Grenzen" und die Umweltorganisation Greenpeace zusammengeschlossen. Gemeinsam sind sie in Booten vor der griechischen Insel Lesbos im Einsatz, wie die Organisationen mitteilten.
Die Staatenlenker der G-7-Gruppe sind am Montag auf Schloss Elmau mit sechs Staats- und Regierungschefs aus Afrika und Nahost zusammengekommen.
Die russische Ölplattform im arktischen Meer, die im Herbst 2013 nach Greenpeace-Protesten im Licht der Öffentlichkeit stand, hat die erste Öl-Lieferung losgeschickt.
Im Zuge der vom russischen Parlament beschlossenen Amnestie sollen auch die in Russland festgehaltenen Greenpeace-Aktivisten freikommen. Die Amnestie schließe die 28 Aktivisten und zwei Journalisten ein, teilte die Umweltorganisation Greenpeace am Do
Mindestens elf Greenpeace-Aktivisten sollen in den nächsten Tagen aus der Untersuchungshaft im russischen St. Petersburg entlassen werden.
Russland hält das Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" und seine 30-köpfige Besatzung weiterhin fest. Vor dem Seegerichtshof in Hamburg wird nun über den Fall verhandelt. Russland lehnt die Zuständigkeit des Gerichtshofs allerdings ab.
Sie wollten gegen Ölbohrungen in der Arktis demonstrieren, jetzt sitzen 30 Greenpeace-Aktivisten in russischen Gefängnissen ein. Ihnen drohen bis zu 15 Jahre Haft. Greenpeace-Sprecher Christoph von Lieven spricht von einer "illegalen" Reaktion.
Das UNESCO-Biosphärenreservat kämpft derzeit mit einer Verockerung durch steigendes Grundwasser aus bereits vor rund 20 Jahren stillgelegten DDR-Tagebauen.
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