Themen
23.11.2019 - 11:28
Amnesty International hat einen neuen Report über die "Überwachungs-Giganten" geschrieben, der das Dilemma auf den Punkt bringt: die Geschäftsgrundlage von Facebook und Google ist problematisch, aber niemand kann sich ihnen entziehen, ohne irrelevant zu werden.
12.11.2018 - 12:39
Mit Elektrogeräten sprechen? Vor fünf Jahren wurde man dafür noch für verrückt erklärt. Mittlerweile irritiert das kaum noch. Die Sprachassistenten verändern auch die Medienwelt und werden zum Türöffner für Internetangebote.
27.07.2018 - 14:30
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) führt nach Einschätzung von "Reporter ohne Grenzen" (ROG) zum verstärkten Blockieren legaler Inhalte bei Facebook und Google.
Alle Inhalte zu: Google
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Der Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter (CDU), fordert eine Neuregelung des Medienkonzentrationsrechts.
Google will Militärprojekte zu künstlicher Intelligenz nicht mehr unterstützen. Es ist eine Entscheidung, bei der Moral sich über Kapitalismus und Patriotismus durchgesetzt hat.
Rund um Datenschutz und Digitalisierung gibt es grundsätzliche Fragen – und die müssen besser diskutiert werden, fordern der Beauftragte für den Datenschutz der EKD, Michael Jacob, und sein Stellvertreter, Sascha Tönnies, im Interview.
Kennen Sie Twitch? Periscope? PewDiePie? Nein? Macht nichts, denn die meisten traditionellen Medienunternehmen auch nicht. Sagt zumindest Mathew Ingram. Hat er recht?
Google heißt jetzt Alphabet, was bedeutet, dass man nun eine Produktpalette von A bis Z im Angebot hat. Für manche klingt das vor allem nach A wie Allmachtsanspruch. Außerdem: Die Landesverrats-Spur führt ins Innenministerium. Ein Gericht mag keinen Teaser verbieten. Facebook wird Twitter. Und Iris Berben tritt in Bezug zur Zahl 65.
Google hat die umstrittene Online-Karte "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" aus dem Netz genommen. Auf dieser Karte hatten fremdenfeindliche Aktivisten die Adressen von Flüchtlingsunterkünften in ganz Deutschland eingetragen.
Fremdenfeindliche Aktivisten markieren auf einer Google-Karte Asylbewerberheime. Das könne eine Reiseroute für rassistische Gewalttäter werden, warnt die Amadeu Antonio Stiftung. Google will den Fall prüfen.
Das Gottvater der Intimbeichte ist gestorben und bei Burda möchte man daraus noch ein paar Klicks generieren. Junge Menschen können endlich für Journalismus Geld ausgeben. Was dem G7-Gipfel an Protestlern fehlte, machte er durch Buffets wett. Facebook und Google bleiben böse. Was klingt blöder: Daily Romantic Comedy oder Inhalteindustrie?
There simply is no better man than good old David Letterman. In Westfalen hat man noch nicht mitbekommen, dass die Zukunft längt Gegenwart ist. Katar hat seine ganz eigenen Vorstellungen von Pressefreiheit, Google sucht Twitter, und in diesem Jahr kann nicht nur eine aufs Cover der Cosmopolitan kommen.
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