Flüchtlinge

Home
Share
Pin This
Chaos, Krieg und Zerstörung vertreibt sie aus ihrer Heimat: Millionen Menschen sind auf der Flucht. - Wo sie herkommen, wie sie jetzt leben, was sie erreichen wollen
Drei Menschen im Gespräch
Erstaufnahme-Häuser am Limit
Die Lage junger Geflüchteter bleibt schwer
Es kommen weniger unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland. Doch Einrichtungen verzweifeln: Sie finden oft keine Ausbildung oder Wohnung für sie. Und es fehle an qualitativer Fortbildung, klagen sie.
zum Inhalt
Ein beschädigtes Plakat des verstorbenen ehemaligen syrischen Präsidenten Hafis al-Assad.
Rückkehr syrischer Flüchtlinge
Sachliche Debatte über syrische Flüchtlinge gefordert
Ein Jahr nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes ist die Sicherheitslage in Syrien weiter instabil. Damit fehlen nach Auffassung von Hilfsorganisationen wichtige Grundvoraussetzungen für eine Rückkehr syrischer Flüchtlinge.
zum Inhalt
EKD-Flüchtlingsbeauftragter Bischof Christian Stäblein
Aufnahme von Flüchtlingen
Kirche unterstützt Klagen von Afghanen
Am Dienstag konnten erstmals in größerer Zahl Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage einreisen. Die evangelische Kirche kritisiert, dass die Bundesregierung ihre ursprünglichen Zusagen nicht hält und will Geld für Klagen Betroffener geben.
zum Inhalt
Henrike Alle, ihre Tochter Kristin und ihr Gast Abdullah Iqbal stoßen mit dem Joghurt-Getränk Mango Lassi an.
Spinat für Abdullah
Museum in Hannover
Museum in Hannover vermittelt Flüchtlingen deutsche Kultur
"Danke Deutschland" steht auf dem Plakat, das ein Flüchtling nach seiner Ankunft in Dortmund hochhält.
Ein Kraftakt und ein Wunder
Nationalflaggen verschiedener Länder hängen an Fenstern eines Mehrfamilienhauses.
Braucht Deutschland ein Einwanderungsgesetz?
Flüchtlinge und Gastgeber an der Erntedanktafel
Mehr als genug
Balken im Auge
"Die Massenunterkünfte verstärken die Traumafolgen"
Geplante "Hotspots" haben wenig Sinn
Backpacker aus verschiedenen Ländern halten ihre Reisepässe hoch.
Freizügigkeit: Wohin die Reise geht - und wohin nicht
Prälat Martin Dutzmann spricht im griechischen Idomeni mit Flüchtlingen, die auf den Grenzübertritt nach Mazedonien warten. Rechts hinter ihm der Berliner Bischof Markus Dröge.
"Hotspots - was soll das bringen?"
An der Grenze
Flüchtlinge sind Botschafter für Veränderungen